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Angst

Nutzer: Thyrion
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geschrieben am: 11.11.2002    um 19:21 Uhr   
Angst
Sie hat Angst vor dem, was passiert,
dass sie ihr Unschuld nochmal verliert.
Sie hat Angst, niemand werde ihr glauben.
Davor, er könnte ihr ihre Unschuld
noch einmal rauben.
Sie hat Angst, ihn jeden Tag wieder zu sehen.
Davor, wie er heute wohl wird mit ihr umgehen.
Sie hat Angst vor jeder neuen Nacht,
dass der Mann das Gleiche immer wieder mit ihr macht.
Sie hat Angst, wieder so hilflos zu sein,
dass sie sich nicht wehren kann, gegen dieses Schwein.
Sie hat Angst vor der Zukunft, was wird geschehen,
wird es jetzt ewig so weitergehen?
Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann...
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Nutzer: String_Girl14
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geschrieben am: 12.11.2002    um 13:26 Uhr   
<i>
Hmpf..:-(...
Diese Angst wird sie immer wieder haben es wird sie ihr leben lang verfolgen es wird niemals auf hoeren...:-(..
Ich kenne das zu gut..
Wenn es das ist was ich denke tut es weh und wird NIE auf horen...Dieses Schwein muss bueßen jetzt kann sie noch..
Aber wenns zu spaet ist,ist es zu spaet..Und sie wuenschte sie haette es getan und haette nicht da gesessen und haette es in sich hinein gefressen...Es tut verdammt weh..
ja so sieht es aus:-(
maRry
Geändert am 12.11.2002 um 13:28 Uhr von String_Girl14

Geändert am 12.11.2002 um 13:29 Uhr von String_Girl14
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Nutzer: PuNk_BaBy
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geschrieben am: 12.11.2002    um 17:18 Uhr   
bin ich jetzt die doofe?sorry wennsch so blöd frag aber wurdeste au ma@marRy?ich weiß blöde frage...fragt man eigentlich nich..aber weil du schreibst.."ich kenne das zu gut"..
interessiert mich ma...
PuNk_BaBy
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Nutzer: Thyrion
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geschrieben am: 12.11.2002    um 19:58 Uhr   
Mit der Zeit lernte ich,
dass eine Hand zu halten nicht
dasselbe ist
wie eine Seele zu fesseln.
Und das Liebe
nicht Anlehnen bedeutet und
Begleitung nicht Sicherheit.

Ich lernte allmählich,
das Küsse keine Verträge sind
und Geschenke keine Versprechen.

Und ich begann,
meine Niederlagen erhobenen Hauptes
und mit offenen Augen hinzunehmen;
mit der Würde eines Erwachsenen,
nicht maulend wie ein Kind.

Und ich lernte
all meine Straßen auf
dem Heute zu bauen,
weil das Morgen ein
zu unsicherer Boden ist.

Mit der Zeit erkannte ich,
dass sogar Sonnenschein brennt,
wenn ich zuviel davon abbekomme.

Also bestell ich meinen Garten,
und schmücke selbst mir
die Seele mit Blumen,
statt darauf zu warten,
dass andere mir Kränze flechten.

Und ich werde bedenken,
dass ich wirklich standhalten kann...
und wirklich stark bin.

Und dass ich einen eigenen Wert habe.

Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann...
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Nutzer: Thyrion
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geschrieben am: 14.11.2002    um 09:59 Uhr   
Ich stieg hinab zu euch kalten Mauern
des nie widersprechenden Schweigens.
Euch stumme Gefährten meines Geschicks.
Euch schenk ich mein Vertrauen.
Ihr teilt mit mir mein Grauen
nie enden wollender Dunkelheit
unter 200 Stufen der Einsamkeit.

Die Welt über mir
verachtet mich und sie verkennt mein Genie.
Für mich ist dort oben kein Platz.
Mein Exil im Reich der Schatten
ist das Königreich der Ratten!
Den Hauch des Todes stets im Geleit,
unter 200 Stufen der Einsamkeit

Das Phantom! Das Phantom!
Warum hat es sich versteckt?
Jeder will das es verreckt.
Merkt ihr nicht, dass hinter
meiner Maske auch
ein Wesen mit Gefühlen steckt?!
Wie kann ein Mensch allein
so unsagbar einsam und traurig sein?...

Ich rufe euch,
furchtbare Mächte der ewigen Finsternis!
Gebt mir einen Augenblick nur frei!
Ein handbreit himmlischer Weiten,
ein Pulsschlag der Gezeiten.
Denn schon zu lange währt dieses Leid
unter 200 Stufen der Einsamkeit!

Ich sehne mich nach etwas
Liebe und dieser Stimme - so rein.
Auch wenn es keine Zukunft gibt,
sogar ein Scheusal ist verliebt!
Einsamkeit kann unmöglich einziger
Sinn meines Lebens sein.

Denn wo bis heute nichts als große Leere war,
ist auf einmal ein ganz neuer Schmerz;
etwas Großes,
ein Kotrast,
etwas, dass nicht zueinander passt
-auch ein Monster hat
ein Herz.

Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann...
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Nutzer: Thyrion
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geschrieben am: 15.11.2002    um 11:11 Uhr   
GANZ TIEF IN MIR

Ganz tief in mir, da ist Etwas, was mich bedroht,
es brennt in mir, es macht mich tot.
Die Kraft, sie lässt das Blute in mir,
wuchtig schießen wie in einem Tier.
Zu Wehre setzen werd ich mich nicht,
Werd’ auf einmal farblos im Gesicht.
Das Leben will mich nun verlassen,
die Ganze Welt um mich wird nun erblassen.
Meine Seele wird in die Tiefe steigen,
Ich habe Angst und werde leiden.
Doch gelitten hab ich doch auf der Welt genug!
Verfolget nur von Hass, Gewalt und Betrug.
Die Kraft lässt nach, die Sinne versiegen,
Bleib’ ich hier nun ewig liegen.

Ich warte auf den Feuertod,
der mich noch rettet in der Not.
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Nutzer: Thyrion
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geschrieben am: 16.11.2002    um 09:25 Uhr   
Die Menschen machen mir Überdruss.
Es genügt ihnen nicht, was ich gebe.
Sie wollen von mir und meinen, ich muss.
Wie wenn ich von Schulden lebe,
Die einer in meinem Namen machte
Oder hat sie mir überschrieben.
Worte, die ich in Umlauf brachte,
Werden wie Wechsel vertrieben.
Man verlangt von mir Realisation.
Aber was soll ich noch geben?
Das was ich hatte, gab ich schon:
Die Worte waren das Leben.
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Nutzer: Thyrion
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geschrieben am: 17.11.2002    um 11:15 Uhr   
Sogar schon jetzt zur Morgenstund
möcht ich dir machen hier schon kund
die Sehnsucht die ist riesengross
sag bitte, was ist mit mir los?

Ich hoffe schon auf Morgen
wo wir dann wieder ohne Sorgen
uns in den Armen liegen
gemeinsam auf die Wolke fliegen

Ich sehn die Zeit schon so herbei
will wieder einfach sein nur frei
frei von Sehnsucht und dem Wissen
dass ich dich muss missen

Wir werden die Stunden sehr geniessen
die Zeit wird unter den Händen wegfliessen
und doch, ist es auch keine lange Zeit
viel besser, als wenn du so weit
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geschrieben am: 18.11.2002    um 15:02 Uhr   
Es pocht in der Brust.
hat einen gleichmäßigen Rythmus,
pulsiert.
Ist man verliebt,
schlägt es schneller,
unregelmäßig
es wird einem heiß.
Warum tut es das?
Es treibt uns zu närrischen Dingen.
Wir beginnen,
mit uns zu ringen.

Das Herz

Schweig still, du dummes Herz!
Will nicht erleiden, das was folgt,
nämlich, den Schmerz.

Denn, nichts ist schlimmer,
als dieser Herzensflimmer.

Kann man sein Herz töten?
Dieser Gedanke läßt mich erröten.
Es wäre grausam und eine Qual.

Will mich nicht verlieben.
Vielleicht ein ander Mal.

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geschrieben am: 19.11.2002    um 05:49 Uhr   
Hier wurde gegen das Urheberrecht des Verfassers Gerhard Feil verstoßen. Darum wurde diese Antwort gelöscht.
Webmaster!
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Nutzer: Thyrion
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geschrieben am: 20.11.2002    um 02:23 Uhr   
Ich hab dich geliebt - lang ist´s her
eines Tages hielt der grosse Traum nicht mehr
heut traf ich dich wieder
und es kam mir vor
so als hätt ich dich nie verlorn

Dein Blick berührt mich
und alles fängt wieder an
dein Herz verführt mich
und ich fall dir in den Arm

Diesmal - wenn du mich lässt
halt ich die Sehnsucht fest
ich fühl mich stark genug
diesmal geht´s gut

Ich frag dich wo warst du so lang
und da schaust du mich mit so ´nem Lächeln an
und du fragst mich leise
was hast du gedacht
Liebe stirbt doch nicht über Nacht

Und deine Hand berührt mich ganz sacht
ich fühl wie meine Seele erwacht
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Nutzer: Thyrion
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geschrieben am: 21.11.2002    um 02:13 Uhr   
Ich soll meine Liebe vergessen
um meiner Zukunft willen
aber ich kann meine Zukunft
nirgends mehr sehen

Ich soll meine Liebe vergessen
um meiner Würde willen
aber meine Würde
ist gar nicht da

Ich soll meine Liebe vergessen
aus vielen praktischen Gründen
aber es fällt mir
nicht ein einziger ein

Ich soll meine Liebe vergessen
aus Liebe zu dem den ich liebe
Kann ich das?
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Nutzer: Thyrion
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geschrieben am: 22.11.2002    um 02:15 Uhr   
Als das Blut in meinen Adern gefror
Wie als wärest Du mir ganz nah
Als mein Herz stieg zum Himmel empor
Als mein goldenes Auge Dich sah:

Eine goldene Rose in rot!
Deine Dornen stachen mit Gift
Denn es ist für mich wie der Tod
Wenn Du meinen Namen vergisst

Und da Sehnsucht doch immer brennt
Warf Dein feuriger Stich mich danieder
War Glück von Tränen weggeschwemmt
Doch Du, brennende Rose,
Du heilst mich immer wieder
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geschrieben am: 23.11.2002    um 00:49 Uhr   
Das eigene Wort,
wer holt es zurück,
das lebendige
eben noch ungesprochene Wort?

Wo das Wort vorbeifliegt
verdorren die Gräser,
werden die Blätter gelb,
fällt Schnee.
Ein Vogel käme dir wieder.
Nicht dein Wort,
das eben noch ungesagte,
in deinen Mund.
Du schickst andere Worte
hinterdrein,
Worte mit bunten,weichen Federn.
Das Wort ist schneller,
das schwarze Wort.
Es kommt immer an,
es hört nicht auf,
anzukommen.

Besser ein Messer als ein Wort.
Ein Messer kann stumpf sein.
Ein Messer trifft oft
am Herzen vorbei.
Nicht das Wort.

Am Ende ist das Wort,
immer
am Ende
das Wort.

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Nutzer: Thyrion
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geschrieben am: 24.11.2002    um 00:57 Uhr   
Du bist verschlossen,
keine Gefühle erkennbar.
Doch heißt es nicht,
dass Augen der Spiegel der Seele sind?
Also blickte ich Dir tief und fest in die Augen,
um in ihnen nach der Wahrheit zu suchen.
Doch alles was ich damit erreichte
war noch mehr Verwirrung,
denn DEINE Augen -
verraten gar nichts
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geschrieben am: 25.11.2002    um 01:34 Uhr   
Ich baue Mauern um mich.
Keiner kann zu nahe an mich heran.
Wer das Fenster in der Mauer findet,
kann mich sehen, wie ich bin.
Aber keiner darf zu mir.
Keiner darf mir mehr weh tun,
auch du nicht.
Obwohl ich mir wünschen würde,
du kämst durch diese Mauer.
Aber wenn ich dich zu mir lasse,
wirst du für mich da sein?
Oder bist du wie alle anderen?
Wirst du mir auch weh tun?
Um das zu erfahren, muss ich dich herein lassen.
Hinter meine Mauern.
Darf ich es riskieren?
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geschrieben am: 27.11.2002    um 00:26 Uhr   
Ich weiß nicht,
was hast Du mit mir gemacht
spürte Dich ganz dicht
wenn nur an Dich gedacht

Nun schmerzt es mich
meine Gedanken sind tödlich
ich will Dich,
doch das ist unmöglich

Dein Herz
gehalten von anderer Hand
bereitet mir Schmerz
reibe aus meinen Augen den Sand

Mein Blick
wird nur langsam wieder klar
vielleicht, durch Zeit und Geschick
vergesse ich

...sehnsuchtsvoll
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Nutzer: Thyrion
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geschrieben am: 27.11.2002    um 01:50 Uhr   
"...Vom Schatten geküsst,
Von der Stille getrunken,
Von der Dunkelheit umarmt.
Von Trauer begleitet,
Vor Schmerzen geschützt,
Von Einsamkeit erstickt.
Vom Schweigen gezeichnet,
Von Nebeln geleitet,
Von Schwärze erfüllt..."

Schwarz sein Gewande, weiß sein Gesicht;
Liebt nur die Nacht und scheuet das Licht.

Schwarz seine Augen, vom Leben verlassen;
weder fähig zu lieben, noch zu hassen.

So bleich sein Gesicht, so kalt seine Haut...
Wandert einsam dahin, man hört keinen Laut.

Lebendig? - Nicht mehr.
Gestorben? - Noch nicht.
Existiert nur als Schatten zwischen Schwärze und Licht...
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Nutzer: Thyrion
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geschrieben am: 28.11.2002    um 00:16 Uhr   
"Jedes Mal"
Jedes Mal wenn ich den Wind auf meiner
Haut spüre,denke ich dass es dein Atem ist.
Jedes Mal wenn ich den Regen auf meiner Haut
spüre,denke ich dass es deine Küsse sind.
Jedes mal wenn ich die Sonne auf meiner Haut
spüre,denke ich dass es eine Umarmung von dir ist.
Jedes mal wenn ich den Sonnenuntergang sehe,
denke ich an die zeit mit dir im chat.
Jedes Mal wenn die Tränen über mein Gesicht
laufen,weiß ich dass ich dich von Tag zu
Tag mehr Liebe.
Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann...
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Nutzer: Thyrion
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geschrieben am: 29.11.2002    um 02:29 Uhr   
~~~ * * Geborgenheit ! * * ~~~
Durch Dich bin ich
von einem tiefen Schlaf erwacht.
Du gabst mir Wärme,
Zärtlichkeit und ein Gefühl der Geborgenheit.
Durch Dich ist mein Herz erwacht.
Ich hab mir geschworen,
niemand mehr in mein Herz zu lassen.
Aber als Du kamst, öffnete sich
mein Herz von allein und es ließ Dich hinein.
So lernte ich wieder wahre Liebe kennen!!!
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Nutzer: Thyrion
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geschrieben am: 30.11.2002    um 02:11 Uhr   
Warum denke ich jede Stunde an dich?
Täglich sehen meine Augen auf deinen Namen
und erblicken einen Tropfen der Zeit
am Rande zum Meer der Ewigkeit.
Doch meine Gedanken gehen hinauf ins Leere
und verlieren sich in Raum und Zeit der Endlosigkeit.
Erkenne doch - mein Herz -,
du bist nur ein laut schreiendes,
zerrissenes Staubkörnchen,
und wie etwas Nichtexistierendes in dieser Welt.
Doch ist die Welt etwa mehr,
als nur ein Staubkörnchen im Vergleich zum Universum?
Warum nun - mein Herz -,
suchst du nach wahrer Liebe,
wenn du doch nur vergänglicher Staub bist auf
dem Thron der... ???
Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann...
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