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Nutzer: Kazzaa
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geschrieben am: 21.10.2003    um 23:27 Uhr   
ja Tom ich weiß!Ich bereue es eigentlich jetzt schon aba da es schon wie eine Sucht ist,kann ich schlecht einfach so damit aufhören!Bis jetzt ist NUR mein Linker Arm von Narbe betroffen,aber die stören mich nicht sonderlich!naja HDL Tom!Bye Mayte [wink1]
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Nutzer: Schneti13
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geschrieben am: 21.10.2003    um 23:34 Uhr   
<font color="#006e00">Wenns dir selbst schon Leid tut, dass du es machst.. Und du selbst erkennst, dass es wie eine Sucht ist.. Dann lass dir doch einfach ma helfen.

Sicherlich istes hierzulange negativ angehaucht, wenn man zum Therapeuten geht. Aber letztendlich ist das auch nich viel mehr als ne Beratung und ne Hilfestellung für Probleme. Der einzige Unterschied zwischen nem Gespräch mit nem Freund / ner Freundin besteht darin, dass nen Therapeut objektiv ist und richtig gelernt hat, bei solchen Probs zu helfen..

Es ist keine Schande, Probleme zu haben - Jedoch ist es eine Schande, sich dabei nicht helfen zu lassen..

Denk mal drüber nach, ob es das wirklich alles wert ist...


<i>cu,
Schneti
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Nutzer: Sahnetiger
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geschrieben am: 22.10.2003    um 10:13 Uhr   
(zitat)<center><font color="#006e00">Wenns dir selbst schon Leid tut, dass du es machst.. Und du selbst erkennst, dass es wie eine Sucht ist.. Dann lass dir doch einfach ma helfen.

Sicherlich istes hierzulange negativ angehaucht, wenn man zum Therapeuten geht. Aber letztendlich ist das auch nich viel mehr als ne Beratung und ne Hilfestellung für Probleme. Der einzige Unterschied zwischen nem Gespräch mit nem Freund / ner Freundin besteht darin, dass nen Therapeut objektiv ist und richtig gelernt hat, bei solchen Probs zu helfen..

Es ist keine Schande, Probleme zu haben - Jedoch ist es eine Schande, sich dabei nicht helfen zu lassen..

Denk mal drüber nach, ob es das wirklich alles wert ist...


<i>cu,
Schneti(/zitat)

Therapeuten? naja..

Mir hat auch einer das mal vorgeschlagen..
Doch ich bin so ausgerastet.. des gibs garnech..
Und hab mir nur mehr getan..

An erster stell komm von jedem die besten Freunde die einem dabei helfen könn zuhört ect .. wenn man die nicht hat..
Dann die Familie..mutter vater.. schwester bruder..
und wenn da niemand helfen kann dann die telefonnummer der seelsorge besorgen... Die eim auch zu hörn..

Aber erst wenn das alles nicht geklappt hat ya dann erst kommt ..der...Therapeut!!..

Es ist nicht so leicht es zu zu geben sowas zu tun..
oder das es scho zur sucht geworden ist..
Drum..sollte man sich um den betroffenen immer kümmer und für ihn da sein..
Auch wenn man die person vlt nicht so kennt oder leiden kann..!!


naja kiss..
tiggi
Geändert am 22.10.2003 um 10:20 Uhr von SahneTiger
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Nutzer: Schneti13
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geschrieben am: 22.10.2003    um 11:27 Uhr   
<font color="#006e00">Ich finde es schade, dass es in unserer Gesellschaft wirklich so schrecklich ist, wenn man psychische Hilfe gebrauchen könnte..

Manche Leute rennen 3x die Woche zum Hausarzt, um sich dort irgendwelche Mittelchen zu besorgen.. Ist es nicht irgendwie egal, ob man physische oder psychische Probleme hat und sich deshalb behandeln lässt?
Sicherlich kann ein Therapeut auch niemals ne beste Freundin oder sonstwas ersetzen, die braucht man immer... Ein Therapeut kann einem jedoch wegweisend zur Seite stehen und systematisch daran arbeiten, derartige Probleme innen Griff zu bekommen.
Ich finde überhaupt nichts Verwerfliches daran, sich zumindest mal so ne Sitzung anzuschauen bzw. sich selbst mal einen Termin zu machen.

Ne Seelsorge ist ja praktisch nichts Anderes; Der Unterschied besteht nur darin, dass am anderen Ende vllt. nicht immer ganz sokompetente Leute sitzen.

Ich jedenfalls finde es völlig in Ordnung, wenn man sich bei Problemen so gut wie möglich helfen lässt.

Letztendlich kann es einem nur von Vorteil sein und ich fände es doch sehr schade, wenn Menschen aufgrund ihrer Eitelkeit oder ihrer anerzogenen Antipathie gegenüber professioneller psychischer Hilfe in irgendeiner Sucht verkommen...


<i>cu,
Schneti
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Nutzer: ossie21
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geschrieben am: 22.10.2003    um 13:17 Uhr   
mensch soll ich euch die nummer von MEINEM Psychologe geben dann kann er euch vielleicht ma helfen.

PS: muss sie erst suchen war scho lange nich mehr bei dem.


mfg ossie21
Geändert am 22.10.2003 um 13:20 Uhr von ossie21
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Nutzer: babyblue_
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geschrieben am: 22.10.2003    um 13:19 Uhr   
ich hasse das thema
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Nutzer: smily13w
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geschrieben am: 22.10.2003    um 16:23 Uhr   
hi du tust mir leid! ich bin froh das ich sowas nicht mache oder gemacht habe. das muss doch schlimm sein!!!!
ich kann mich nicht sehr gut in deine lage versetzen da ich das ja nicht mache, aber ich habe echt mitleid mit dir!
viel glück, ich hoffe du hältst das durch!
lilli
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Nutzer: Kazzaa
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geschrieben am: 22.10.2003    um 18:42 Uhr   
Naja meine Narben sind auch nicht wie andere.Erst ist es eine Schnittwunde(keine schlimme)aber dann pule ich mit verschiedenen dingen darin um!Ich habe ungefähr 6Stück von denen,jede is ungefähr 3-4cm lang und 1-2cm breit.Tschau Mayte
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Nutzer: SeanCombs
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geschrieben am: 01.03.2004    um 20:13 Uhr   
finde nur das Thema sollte mal wieder nach oben kommen, die person weiß schon warum und wen ich meine
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Nutzer: ArmageddonOne
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geschrieben am: 02.03.2004    um 23:58 Uhr   
Solche Schnittwunden können sogar sehr ästhetisch aussehen... Als ich 15 war, hab ich mir in meinen linken Oberarm einen Blitz geschnitten, in den rechten Oberarm meine Initialen.
Hat das etwa was mit psychologischen Problemen zu tun, wenn man sich schöne Muster in die Haut schneidet, weil man sich mit 15 noch keine Tätowierung leisten kann? *g*

Greetinx: Armageddon One

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Nutzer: _WerWeiSs_
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geschrieben am: 03.03.2004    um 14:52 Uhr   
Hey Leutz!

Also erstma...isch kenn das ya..habsch ya selbst..aber manchmal kann soga das nich helfen...=(
Hmm..ich wusst gar nich das sich nua Mädls ritzn...
Nayo..


Also un an Dich Ano!
Das tut mia echt Leid was Dia so alles passiert is ..ich kann das gut nachvollziehn...ich hoffe aba das Du es schaffst es zu überwinden..viel Glück!

mfg

->?<-
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Nutzer: RainOfBlood
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geschrieben am: 03.03.2004    um 17:48 Uhr   
<i>hum...ohne das alles gelesen zu haben will ich auch mal sagen, warum ich ritze...
ich habe nun vor genau einer Woche das 16. Lebensjahr erreicht, und füge mir, wie doch sehr viele in meinem Alter, seid gut 9 monaten selbst Schmerzen zu.
Als ich klein war wurde ich von einer Nachbarin meiner Großmutter missbraucht, habe aber geschwiegen. Die Scham und der Ekel, vor mirselbst und vor ihr, dieser abgrundtiefe Hass der sich so tief in mich gefressen hat.. ich konnte einfach nicht reden. Und genau dieses Schweigen hat mich krank gemacht, psychisch wie physisch..zudem bekam ich Angst vor berührungen, nahm zu um niewieder berührt zu werden. Im selben Jahr erkrankte mein Vater an Lungentuberkolose, meine Großeltern, die für mich meine wahren Eltern waren, starben am krebs. Die Zeiten waren für meine Mutter sehr schwer, sie fing wieder an zu rauchen, fuhr mit mir in eine Kur. In dieser Kur hat sich das verhältniss zwischen meiner Mutter und mir verbessert und ich fand eine Freundin, der ich mich anvertrauen konnte, doch der Kontackt mit ihr brach ab, leider. Als meine Mutter und ich wieder zuhause waren, fingen meine Eltern immer öfter an zu streiten, und im Jahr 2000 zog meine Mutter aus. In der Schule wurde ich zur Einzelgängerin, die anderen mobbten mich, weil ich und mein schweigen ihnen nicht passte, weil ich übergewicht habe. Die Zeiten wurden immer schwerer..doch dann fand ich wieder Kontackt zu der Freundin aus der Kur. Nach ein paar Briefen jedoch kam ein Abschiedsbrief, der einzigste mensch dem ich je vertraut und geliebt habe hat suizid begangen.
Ich selbst spielte dann auch mit dem Gedanken, von einer Autobahnbrücke auf die Fahrbahn zu fallen, von einem Auto erfasst zu werden, vieleicht auf die Gegenfahrbahn geschleudert zu werden, wieder erfasst zu werden... dann fand ich im Internet eine Seite, die sich mit okkultismus beschäftigte. Ich begann mich mit dem Thema weiter auseinander zu setzen und fand dort etwas, was mich ablenkte und mir half. Meine Mutter zog wieder ein, Ignorierte mich aber.. mein vater schickte die gestörte kleine Tochter dann zum Psychater, doch der konnte mir nicht helfen, er versuchte nur zu erreichen dass ich mich selbst belüge um mir vorzuspielen, ich sei glücklich und normal. er gab mich nach einem halben Jahr auf. Meine Eltern verloren sich im Alkohol, ich hielt den psychischen schmerz nichtmehr aus, entdeckte die schönheit des physischen schmerzes und wie er den psychischen überflügelt.. begann damit, die Haut mit einer Raßierklinge zu durchtrennen...wusste nach einiger Zeit, wieviel Druck ich brauchte um die darunterliegende fettschicht zu zerschneiden...ich drückte zigaretten auf meinem Arm aus. Meine Eltern haben von allem noch nichts mitbekommen, zum Glück. in der Zeit lernte ich einen Jungen kennen, der mir sehr sehr viel bedeutet. Er tröstete mich wenn ich kummer hatte oder meine Eltern wieder besoffen heimkamen, hat mich angerufen als es mir mehr als schlecht ging und ich Tabletten schlucken wollte.. er ist auch jetzt noch für mich da.
Viele Narben und Wunden zieren meine arme, meine Schultern und meine Beine, und noch immer nicht habe ich aufgehört meine 'Freundin' aus dem kleinem fach meiner Spieluhr zu holen. Die letzten Schnitte sind nun eine woche alt...

Ich ritze noch nicht sonderlich lange, und ich versuche, so schnell wie möglich aufzuhören, da es scheiße ist und nur nochmehr Probleme bringt...aber ich weiß leider nicht wie ich mirselbst helfen könnte...leider..

<center>RoB
Geändert am 06.03.2004 um 12:09 Uhr von RainOfBlood
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Nutzer: Razorbitch
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geschrieben am: 12.03.2004    um 08:44 Uhr   
So... ich verfolge die diskussion jetzt schon von anfang an und so langsam halt ich's nichtmehr aus mal was dazu zu sagen. Denn ich hab das gefühl das die meisten hier absolut keine Ahnung haben was betroffene durchmachen. Ich selbst ging drei jahre lang durch diese Hölle bis ich nach einem suizidversuch in der geschlossenen Psychiatrie gelandet bin. Die Zeit dort war zwar hart, so ohne Freunde und die gewohnte Umgebung, aber ohne die ärzte dort würde ich jetzt vielleicht garnichtmehr leben.
Jedenfalls muss ich mal klarstellen das menschen die wirklich regelmäßig ritzen und versuchen mit dem körperlichen schmerz den sie sich zufügen ihre seelischen qualen zu unterdrücken, dies nich tun um cool zu sein etc. sondern diejenigen sind wirklich psychisch krank und brauchen dringend hilfe. Denn fast alle betroffenen leiden unter schrecklichen seelischen schmerzen die oft aus der vergangenheit stammen. Ich selbst fing an zu ritzen nachdem meine eltern sich scheiden ließen. Ich kam mit der neuen situation nicht klar, machte mir ständig vorwürfe das ich an allem schuld sei und begann mich dafür zu hassen. Diesen hass konnte ich am besten ausleben indem ich mich selbst verletzte, denn dabei konnte ich meine ganze wut auf mich selbst richten, und mich für alles bestrafen. Nach dem ritzen fühlte ich mich dann richtig befreit. Ich hatte mir selbst wehgetan und brauchte mir keine vorwürfe mehr zu machen,denn ich war ja von mir selbst bestraft worden. Leider hielt dieses schöne, befreite gefühl nicht lange an. Man sieht danach die neuen narben auf dem arm oder den beinen und man bekommt schuldgefühle weil man eigentlich weiß das das ritzen nichts bringt. Es ist ein ständiger Teufelskreis. Das ging bei mir zwei Jahre lang so weiter. Ich ging nur noch selten zur schule und zog auch im hochsommer langärmelige t-shirts und hosen an um meine narben zu verdecken. Bei meinen freunden und mitschülern stieß ich damit natürlich auf ablehnung und so wurde ich bald nur noch "psycho" genannt und alle machten einen großen bogen um mich. Ich führte ein einsames leben ohne sozialen kontakt, es gab nur meine schuldgefühle, das ritzen und mich. Denn irgendwann bestimmt man nichtmehr selbst wann man das ritzen als erleichterung braucht, sondern die gedanken kreisen nur noch um das sich selbstverletzen und man wird früher oder später davon abhängig, ähnlich wie von drogen.
So war es zumindest bei mir. Ich habe das ritzen morgens, mittags, und abends gebraucht wie andere leute eine zigarette oder ein junkie seinen nächsten schuss. Die Selbstverletzung wurde zu meiner Hauptbeschäftigung und die wunden die ich mir zufügte wurden immer tieer. Irgendwann reichte mir auch der Schnitt mit der rasierklinge nichtmehr aus. Ich brauchte mehr schmerzen. Ich fing an zigarettenkippen auf mir auszudrücken, mich mit kochendem wasser zu verbrühen oder mit abflussreiniger zu verätzen. Die psychiater erklärten mir das es davon kam das der körper bei der selbstverletzung glückshormone, auch endorphine genannt, ausschüttet. Diese wirken wie opium, das heißt sie sind grob gesagt ein körpereigener "highmacher". Und diese machen genauso wie körperfremde drogen abhängig, wenn man regelmäßig zuviel davon bekommt. Und irgendwann braucht man immer mehr davon.
Nach diesen zwei Jahren konnte ich mich nichtmehr im Spiegel ansehen ohne einen Schreikrampf zu bekommen. Mein ganzer Körper war mit Narben übersäht. Ich fühlte mich hässlich und einsam. Ich wollte mit der Selbstverletzung aufhören, doch ich konnte nicht. Ich war einfach so besessen davon. Deshalb sah ich den Tod als einzigen Ausweg.
So hoffte ich das eine halbe Flasche Wodka und eine Überdosis Herztabletten meinem traurigen Leben ein Ende setzen würden. Zum Glück war dem nicht so. Ich wure gefunden, und mein Körper zwei wochen lang im künstlichen Koma entgiftet. Danach war ich drei monate in der psychiatrie. Das ist jetzt en Jahr her. Heute lebe ich ganz normal, habe meine hobbies und neue freunde, ich bin sogar verlobt. Zur Zeit mache ich meinen Führerschein, der mir sehr viel bedeutet und im april beginne ich eine ausbildung als krankenschwester.
Ich kann allen betroffenen nur raten eine tharapie zu machen. Das ist zwar nicht ganz einfach, aber es lohnt sich
Greez razor

Ps: Mit "die meisten die keine Ahnung haben" meine ich natürlich nicht die alle Beiträge sondern so hirnlose sätze wie "ja das macht euch total kuhl"
Geändert am 12.03.2004 um 08:55 Uhr von Razorbitch

Geändert am 12.03.2004 um 08:55 Uhr von Razorbitch
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Nutzer: süssa_engel
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geschrieben am: 15.03.2004    um 14:25 Uhr   
<center><i><font color="FF99FF">ne freundin von mir macht das auch isch find das voll kacke wenn man sisch selbst verletzt un bei der macht misch das voll traurig [g3] un wenn da jemand sagt voll cool kannsch das net verstehn
man bruacht sisch bei selischen problem net gleisch ritzen ja das is uncool un tut weh abba wenn ihr meint das eusch das gut tut büddeschön abba dann braucht ihr auch net sowas schreiben !!! nagut isch will ma net so viel senf dazu geben
~~~~<*engelschen*>~~~~
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Nutzer: Eusi02
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geschrieben am: 18.03.2004    um 16:49 Uhr   
hallo leute, also ich kenne auch jemanden der ritzt wenn er probleme hat...diese person sagt das sie dann mit den problemen besser fertig wird. naja, sie wohnt 800km von mia wech aber ich hoffe das es nicht iergend wann tödlich enden wird. hab mit der person auch nix mehr zu tun mache mir aber trotzdem noch große sorgen. naja da kann man nix machen. cya leutzz
Don´t worry, be happy
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Nutzer: bommelinchen
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geschrieben am: 18.03.2004    um 19:29 Uhr   
also...ich halte nich viel davon... ich kenne wen, die abeitet inna anstalt...und ich hab scho sau oft gehört dass ziemlich viele ritzen da landen.genauso istzz auch mit drogen meiner meinung nach. alk is ok gegen rauchen hab ich auch nix
aber wenns mit hasch oder sowas anfängt find ichs nich mehr so ok...wenn ma einmal drin is kommt man nit mehr so schnell raus...

naja..cya bis denn bomml
Geändert am 19.03.2004 um 20:29 Uhr von bommelinchen

Geändert am 21.03.2004 um 11:34 Uhr von bommelinchen
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Nutzer: Tha_GamE
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geschrieben am: 19.03.2004    um 12:34 Uhr   
jott wiviele ritzer laufen denn hier rum ich glaub viele hier labern nur rum der aufmerksamkeit wegen /g1/<<*bet das der smilie geht* *fg*
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"Autor"  
Nutzer: phynx
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geschrieben am: 25.03.2004    um 14:37 Uhr   
Der wesentliche Sinn des Lebens ist Gefühl. Zu fühlen, dass wir sind und sei es durch den Schmerz. Es ist die die "sehnsuchtsvolle Leere", die uns dazu treibt, zu kämpfen, zu lieben, zum leidenschaftlichen Tun.

Vielleicht versteht der ein oder andere was ich damit mein...
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"Autor"  
Nutzer: suessew
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geschrieben am: 29.03.2004    um 01:19 Uhr   
ich wäre fast selbst damit angefangen, wenn meine freunde nicht für mich da gewesen wären und mich davon abgehalten hätten, wenn ich sie nicht hätte, wäreich jetzt wohl noch dabei. man kann froh sein wenn man in schwierigen situationen freunde hat die für einen da sind, und die sich um einen kümmern wenn es den schlecht geht. aber ich glaube ich würde damit auch so anfangen wenn ich in eine schwirigkeit kommen würde.
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Nutzer: UeFaGiRl
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geschrieben am: 29.03.2004    um 13:25 Uhr   
Hi Du!!!
Finde es gut das du es nicht mehr mahst
Meine freundin hat das acuh mal gemacht vor glaube 2-3 monaten sie hat es aber nur so gemacht mit zirkelspitzen
Rasierklingen mit scheren usw.das sah echt schlimm aus aber wir haben mit ihr geredet und seitdem hat sie es nicht mehr gemacht sie hat dan die schule gewechselt (wegen noten)!
Hoffe das sie es da auch nicht mehr macht denke aber das sie es net macht weil sie ist schon gaz vernünftig
Also machs gut

Alles gut noch

Bye bye
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