| "Autor" | Trennung wider Willen | 
 
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			| geschrieben am: 06.03.2003    um 23:26 Uhr |  |  
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	| <center><i>Wenn ich dich anseh, zerspringt mir das Herz Dich nicht zu sehen, entspricht diesem Schmerz
 Und dennoch ist es oft fast Qual
 Wie emotionslos, kalt und fahl
 
 Wenn ich dich berühre, wird mir warm
 Doch spürte ich lange schon nicht deinen Arm
 Getadelt wurde nur, stattdessen
 Obgleich ich alle Pflichten vergessen
 
 Die Welt zu Füssen gelegt, sie hätte dir gehört
 Nur waren deine Worte stets empört
 Ein freier Willen, so war es scheinbar
 Schien für dich nur sonderbar
 
 Der Schmerz im Herzen wuchs und wuchs
 Und meine Gedanken, die ich begrub
 Die waren oftmals angelangt
 An einem Punkt, vor dem mir bangt
 
 Doch mittlerweile, unumgänglich steht
 Fest das es so nicht weitergeht
 
 Wie oft waren meine Augen getrübt
 Nur von dem Gedanken, das es dich gibt
 Wie oft waren jene Gedanken verbraucht
 Wenn du mir nur am Telefon eingehaucht
 Das alles in Ordnung, ich konnt es nur ahnen
 Lief deiner Meinung nach alles in richtigen Bahnen
 
 Doch nun ist er reicht, der Punkt
 Und fern sind Glaube und Hoffnung
 Statt leerer Worte will ich nur eins
 Die Gewissheit, wir sind wieder eins
 Ob den Preis ich zahlen kann
 Das wird sich zeigen, irgendwann
 
 Ungewiss, wie eh und je
 Wann ich dir wieder verliebt in die Augen seh
 Ohne Angst, Schmerz oder Graus
 "Wann ist es wirklich, endlich aus"
 
 Eine Weile Ruh ich will
 Und trauern Aug und Herz dir still
 So sieh doch ein, es geht nicht anders
 Bin auch ich nur ein Mensch
 Der hoffen kann, dass
 Du irgendwann kommst zur Vernunft
 Für eine gemeinsame Zukunft
 </i></center>
 Geändert am 06.03.2003 um 23:30 Uhr von Office
 |  | ~~~ Ich bin nicht assozial! Ich bin Niveauflexibel! ~~~ |  |  
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	| "Autor" |  | 
 
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			| geschrieben am: 07.03.2003    um 11:53 Uhr |  |  
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	| <i><center> Hey Office
   Das ist echt schön,
 mir geht es im moment genauso...
 Medi
 [bussi]
 |  | ...:::Self Control - Somebody´s watching me:::... |  |  
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	| "Autor" |  | 
 
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			| geschrieben am: 07.03.2003    um 12:00 Uhr |  |  
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	| 
 Diese Worte tun zwar unwahrscheinlich weh, aber se sind auch unglaublich schön.
 
 Ich habe mir diesen Schmerz selbst zugefügt und ich kann nicht verlangen, dass du mit einem Monster wie mir zusammen bleibst.
 
 Dennoch kann ich mir nicht vorstellen niewieder deinen Atem zu spühren, dich niewieder küssen zu können, niewieder in den Arm nehmen zu können oder einfach mit dir Spass zu haben.
 
 Ich will nicht, dass Schluß ist und ich will dafür kämpfen und ich werde dir beweisen,dass ich erwachsen sein kann!
 Reden hilft nicht wenn ich es nicht schaffe ist Schluß, das weiß ich.
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