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Geschichte-fort-lf

Nutzer: TheRealPiper
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geschrieben am: 02.03.2010    um 01:48 Uhr   
Nabend.




I. Der Baum



Sagul, ein Knappe aus dem Tal von Molvik, verbrachte seine freie Zeit gern an dem See zu seinem Haus. Sagul der gern Döste in der Sonne wenn ihm eine laue Briese um ihn Wehte, genoss es und träumte vor sich hin. So dachte er oft ''Wie wäre es wenn ich ein Ritter sein würde oder ein Adjutant des Königs''.... der Träumte fast den lieben langen Tag und oft ging sein Fetter runter zum See und rufte ihn zum Abendmal. Er blickte auf den Tisch und im Gedanken '' Heute wieder Kartoffeln, Brot und Rüben[...] welch ein Leben ich lebe...'' er aß schnell das was auf dem Tisch lag und ging in sein Bett. Nästen Morgen wachte er von lauten Rufen auf der Ferne auf , ''Oh die Sonne steht am Himmel, habe ich solang geschlafen'' fragte Er sich. ''Was sind das für Rufe in der Ferne'', Er sprang auf und zog sich rasch an. Er rannte so schnell er konnte zu diesen Lauten die her hörte, er der blicke etwas , ''Wer sind diese Menschen?'' , er ging näher herran und Sah sie deutlich, ''Es sind Ritter von der Faste Bleedmare's'', vor reinster Euphorie , rannte er zu Ihnen und fragte sie was los sei ''So ein Balg hat Äpfel geklaut und ist auf den Baum hier herraufgeklettert'', da fragte Sagul mit zögerlicher Stimme, ''Kann ich euch irgendwie helfen?'' meinte der Ritter daraufhin ''Ja Knappe, klettere auf den Baum und hole ihn dort herrunter!''





Hoffe einer vollendet den abschnitt
ps:rechtsschreibefehler könnt ihr behalten *grins
Komm, nimm meine Hand!
Es gibt keinen Wunsch, den ich dir nicht erfüllen, kein Verlangen, das ich nicht stillen kann.
Vergiß deine Götter, deine Familie, deine Geliebten. Was koennen sie dir schon bieten! Ich kann dir mehr geben, als du dir jemals erträumt hast, ich kann dir solche Dinge zeigen, solche Freuden bereiten! Keine Liebe ist stärker als meine! Komm nun, folge mir! Es ist ein so einfacher Schritt, so schnell getan. Ja, so ist es richtig, mein Champion, bleibe für immer...

Es gibt dinge die kann man nicht aufhalten. Den lauf der Zeit, das Schicksal, große Träume ....einen starken Willen. Ohne sie findet man keine wahre Freiheit, man bleibt ewig in sich gefangen und verliert seine Ziele.

Wenn es um Leben und Tot geht. darf man nicht eine Sekunde ansich zweifeln, denn wer an sich zweifelt wird die Schlacht verlieren und untergehen. Nur der Wille Zählt !
  TopZuletzt geändert am: 02.03.2010 um 01:57 Uhr von TheRealPiper
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Nutzer: toshiya
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geschrieben am: 02.03.2010    um 02:04 Uhr   
Sagul roch seine Chance, er freute sich das er helfen kann. Er denkt sich:"Vllt darf ich zuerst einmal sein Knappe werden!".
Voller tatendrang rannte er zum Baum, imnu war er oben auf der Spitze und führte seinen Auftrag aus.
Die Ritter lächelten, als sie sahen, wie schnell Sangul war.
Einer der Ritter sprach:
"Wie ist dein Name junger Mann?"
Sangul zögerte mit seiner Antwort:"Mein Name ist Sangul, sohn von Borian."
Der Ritter klappte sein Visier nach oben und stieg vom pferd ab.
"Mein name ist Aramenis, aber für euch bin ich euer Gnaden. Ich suche derzeitig neue Knappen.
Hättet ihr interesse, mir zu dienen, mir zu folgen, wenn ja, dann müsst ihr mir eure loyalität beweisen."
Sagul's Herz schlug schwer und tief, er war zu aufgeregt. Voreilig sagte er:
Ich folge euch bis zum Tod!"
  TopZuletzt geändert am: 02.03.2010 um 02:07 Uhr von toshiya
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Nutzer: TheRealPiper
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geschrieben am: 02.03.2010    um 02:35 Uhr   


II. Die Prüfung



In der Faste von Bleedmeer angekommen. Sagul sah sich um und sein Atem erklang leise, ''So viele Menschen , so Wunderbare Gebäude[...]'' , Er war aschfahl und zitterte am ganzen Körper, so etwas hatte er noch nie gesehen. Ritter Aramenis, rufte den Knappen Sagul zu ihn , ''Knappe, ich möchte das du dich säuberst und fertig machst für die Prüfung!'' , Sag sah zu dem Ritter hinrauf mit großen Augen , ''Prüfung , wie meint es Aramenis, was füe eine Prüfung'' er traute sich nicht zu fragen was Ritter Aramenis damit meinte und nickte ab. Gewaschen und angezogen trat er vor Ritter Aramenis und verbeugte sich Höflich ''Ritter Aramenis , wie ihr mir befohlen habt, so stehe ich euch gewaschen gegenüber''. Ritter Aramenis sagte '' Nun komme Knappe gehen wir zum Platz der Übungen''
Komm, nimm meine Hand!
Es gibt keinen Wunsch, den ich dir nicht erfüllen, kein Verlangen, das ich nicht stillen kann.
Vergiß deine Götter, deine Familie, deine Geliebten. Was koennen sie dir schon bieten! Ich kann dir mehr geben, als du dir jemals erträumt hast, ich kann dir solche Dinge zeigen, solche Freuden bereiten! Keine Liebe ist stärker als meine! Komm nun, folge mir! Es ist ein so einfacher Schritt, so schnell getan. Ja, so ist es richtig, mein Champion, bleibe für immer...

Es gibt dinge die kann man nicht aufhalten. Den lauf der Zeit, das Schicksal, große Träume ....einen starken Willen. Ohne sie findet man keine wahre Freiheit, man bleibt ewig in sich gefangen und verliert seine Ziele.

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geschrieben am: 02.03.2010    um 02:47 Uhr   
*Auf den Platz standen 3 große Männer, einer größer als der andere.
"Euer Gnaden" sagte sangul,"was muss ich für euch tuen"
Euer Gnaden, Aramenis von umhof lächelte: "Nur überleben, nur überleben"
Sangul fürchtete sich und die drei großen Männer stürmten auf ihn zu.
Einer von ihnen sah aus wie ein Wickinger und trug eine riesige Holzaxt. Der Andere war sehr leicht bekleidet und flink wie eine Feder und der letzte, war so stark gepanzert, dass eine Faust nichts hätte anrichten können und zerschellen würden, wie das Wasser an einem Stein.
"Ihr sagtet doch, bis zu euren Tod"rufte ein weiterer Ritter.
Der Wikinger trat ihm als erstes entgegen. Er schlug wild und voller kraft nach Sangul, aber der war dennoch zu schnell für Ihn. Ständig wich er dem Wikinger aus, so das er müde wurde.
Seine Beine waren träge, sein schwung Kraftlos und vor erschöpfung fiel er auf den Boden.
Nun kam der Flinke Mann auf ihn zu. Er trug keine Rüstung und war nur mit einen kleinen Holzstab bewaffnet. Seine schläge Trafen Sagul oft und sie schmerzten.
Sagul war ratlos und hielt ihn erst einmal auf Distanz.
Als er etwa 5 abstand gewann, sah er einen kleinen stein auf den Boden und hob ihn auf.
Gefduldig wartete er, bis der flinke Mann ihn näher trat. Mit links Täuschte er einen Wurf an und mit Rechts warf er diesen, nachdem der Mann ausgewichen ist.
Es war ein Volltreffer und der Mann fing an zu schwanken.
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geschrieben am: 02.03.2010    um 15:46 Uhr   



III. Die Prüfung



Schwankend , Irritiert und mit getrübter Sicht versuchte der leicht bekleideten Gladiator auf Sagul zu zugehen. Doch Sagul war fiffig und ''So wird es klappen, werde ihm Sand in die Augen werfen und ihn dann niederstrecken'' rannte auf den leicht bekleideten Gladiator zu, er holte mit dem Bein aus und stoß eine Priese Sand in seine Augen. Der leicht bekleidete Gladiator drehte sich wild herrum und fuchelte so geistesabwertig mit seinem Holzschwert das Sagul seine gelegenheit sah. Sagul stellte ihm ein bein und der leicht bekleidete Gladiator fiel zu Boden, bewusstlos lag der leicht bekleidete Gladiator auf dem heißen Übungsplatz, Blut lief ihm aus dem Mund. Sagul freute sich über den Erfolg und blickte gleich zu dem Gepanzerten Ritter[...]
Komm, nimm meine Hand!
Es gibt keinen Wunsch, den ich dir nicht erfüllen, kein Verlangen, das ich nicht stillen kann.
Vergiß deine Götter, deine Familie, deine Geliebten. Was koennen sie dir schon bieten! Ich kann dir mehr geben, als du dir jemals erträumt hast, ich kann dir solche Dinge zeigen, solche Freuden bereiten! Keine Liebe ist stärker als meine! Komm nun, folge mir! Es ist ein so einfacher Schritt, so schnell getan. Ja, so ist es richtig, mein Champion, bleibe für immer...

Es gibt dinge die kann man nicht aufhalten. Den lauf der Zeit, das Schicksal, große Träume ....einen starken Willen. Ohne sie findet man keine wahre Freiheit, man bleibt ewig in sich gefangen und verliert seine Ziele.

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geschrieben am: 06.03.2010    um 22:39 Uhr   
Sagul war ratlos.Wie er diesen Ritter besiegen Könnte.
Der Ritter fing an zu lachen und bewegte sich in Sagul's Richtung.
Sagul sah sich um, aber dennoch sah er nix, womit er den gegner außer gefecht setzen konnte.
Der ritter war langsam und Sagul entscheid sich, den armen Ritter viel laufen zu lassen.
Der Ritter traf ihn nicht, da seine bewegungen von der Rüstung eingeschränkt waren.
Sagul rannte ein stück weg und nahm eine hand voll Sand, die er anschließen den Ritter ins Visier warf und ihn umschubste...
Seinen Fuß legte er auf die Brust des Ritters, der nicht mehr hochkam.


Aramenis staunte und sagte:
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geschrieben am: 09.03.2010    um 17:05 Uhr   




IV. Aufbruch zur Faste Gna





Aramenis , Ritter der Faste von Bleedmeer, sagte zum Knappen Sagul aus dem Tal von Molvik... ''Knappe, du hast dich wacker behauptet gegen die Gladiatoren, werde mein Knappe und es sei dir immer mit stolze im Herzen verbunden, wenn du daran denken mögest'' , Sagul der junge Knappe war übersich vor freude und blieb trotzdessen was der Ritter Aramenis zu ihm sagte ruhig. Rufe hallen auf den staubigen Platz ... ''Ritter Aramenis, Ritter Aramenis ....'' nach Luft ringend lief ein Bote auf den Übungsplatz . Aramenis schaute ihn an und '' Bote , welches Angliegen hast du auf dem Herzen'' , der Bote der sich langsam erholte , griff mit seiner Hand in den Lederbeutel und holte eine Schriftrolle herraus und gab sie Ritter Aramenis . ''hier Ritter Aramenis '' Aramenis nickte, und ein leisen dumpfes Luftzischen entringte ihm aus dem Mund ''Vom König , hm....'' Beunruigend studierte er die Schrift des König auf dem Pergament ... ''Ritter und Knappen , wir brechen sofort zu Faste Gna auf, macht euch bereit!'' , schrie er und ging in eine Hütte.



Komm, nimm meine Hand!
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Es gibt dinge die kann man nicht aufhalten. Den lauf der Zeit, das Schicksal, große Träume ....einen starken Willen. Ohne sie findet man keine wahre Freiheit, man bleibt ewig in sich gefangen und verliert seine Ziele.

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geschrieben am: 20.03.2010    um 23:32 Uhr   
Man meinte ein Schmunzeln auf Aramenis` Gesicht zu erkennen, die Antwort schien die richtige gewesen zu sein. Dennoch ärgerte Sagul sich über seine voreilige Antwort, er war nie ein Mann taferer Taten gewesen. Doch dies sollte sich nun bald ändern.
"So soll es dann sein" sprach der ehrwürdige Ritter: "Doch erst besteht folgende Aufgabe: Sohn des Borian, ich trage dir auf mir den purpurenen Schlüpfer der Prinzessin Dominante von Plezieriern zu bringen..."
Sagul stockte der Atem, die deren Name nicht genannt werden darf ...ihren purpur ..oh nein...wie konnte er nur sowas unsägliches von ihm Verlangen. In welches Dilemma hatte er sich nur gebracht. Da war er nun der Erfüllung seines sehnlichsten Wunsches schon so nahe und würde doch auf Grund seiner christlichen Erziehung scheitern..."NEiN" hörte er sich nur noch sagen.
Aramenis starrte ihn an. Und fing langsam an zu klatschen. "Sehr gut mein Junge. Dass du diese Aufgabe nicht zu erfüllen in erwägung gezogen hast, spricht für deinen tugendhaften Charakter." Er beschloss also Sagul zu seinem Knappen auszubilden, vorerst auf Probe. So zogen sie gemeinsam gen Sonnenuntergang los, bereit wilde Abenteuer zu erleben, die auch gar nicht lange auf sich warten ließen.

So begab es sich, dass auf dem Weg nach Untervulgien ein alter Mann am Wegesrand kauerte...
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Nutzer: TheRealPiper
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geschrieben am: 09.04.2010    um 13:51 Uhr   
V. Aufbruch zur Faste Gna



Der kauernd alte Mann am Wegesrand , hatte keinen Namen, er röchelte und kratz sich am ganzen Körper. Wir schritten an Ihm vorbei und setzten unsere Reise fort.


Nach einer Biegung , erblickten wir den Wald von Untervulgien... Düster und schön zugleich.
Aramenis sprach zu allen...''Bleibt zusammen und achtet darauf das keiner verloren ginge''
Sagul, bereite es leichte Angst und drängelte sich ein wenig in die Mitte des Reiterzuges.
Sie trabten langsam in den Wald erherrein, doch es passierte etwas.




Komm, nimm meine Hand!
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Es gibt dinge die kann man nicht aufhalten. Den lauf der Zeit, das Schicksal, große Träume ....einen starken Willen. Ohne sie findet man keine wahre Freiheit, man bleibt ewig in sich gefangen und verliert seine Ziele.

Wenn es um Leben und Tot geht. darf man nicht eine Sekunde ansich zweifeln, denn wer an sich zweifelt wird die Schlacht verlieren und untergehen. Nur der Wille Zählt !
  TopZuletzt geändert am: 23.09.2010 um 12:16 Uhr von TheRealPiper