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geschrieben am: 29.03.2005 um 18:59 Uhr
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<center>Des Messers Glanz
Erlösung bracht´ mir ganz allein
Des Messers Glanz, klar und rein
Tief die Klinge in mir lag
Dabei gefühlt, was keiner vermag
Des Messers Glanz, klar und rein
Brach in meine Trauer ein.
Erhob mich über diesen Schmerz
Erlhellt hat´s mein gebrochenes Herz
Das trostreiche Rot aus mir schoss
Über den ganzen Boden floss
Der ganze Grund war bald bedeckt
Vom Leben, das mal in mir steckt´
Ein letztes Lächeln aus mir brach
Vorbei ist´s endlich mit der Schmach
Erfreut, zufrieden, voller Glück
nahm ich
des Messers Glanze mit..
</center>
AlphaShining
Nachtrag: Mir gehts übrigens bestens. Das Gedicht fing ich an, als mich meine letzte Freundin verlassen hatte (worüber ich inzwischen sehr glücklich bin). Ich schrieb es nur fertig, um meine damaligen Gedanken nicht unvollendet zu lassen...
Geändert am 29.03.2005 um 19:00 Uhr von _alpha_ Geändert am 29.03.2005 um 19:01 Uhr von _alpha_ |
Der Wind, er weint verlorene Tränen
Der Fluß, er droht das Gelände zu schwemmen,
Jedem Leben ein Ende gesetzt
wird die Horde gegen die Schöpfung gehetzt |
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