| "Autor" | † Es ist nicht das Äußere † | 
 
|  | 
	| 
		
			| geschrieben am: 21.01.2004    um 19:02 Uhr |  |  
	| 
	
	| <center><i>Es ist nicht unbedingt das Äußere, was hervorsticht. Das, was drumherum ist.
 
 Nein, viel mehr ist es die Einzigartigkeit,
 die in den Falten Erfahrenem liegt,
 und die Falten sind es,
 die einem vieles erzählen können,
 wenn mensch es denn hören möchte.
 
 Es ist erlebtes Leid und erlebtes Glück,
 das in Welten zeitloser Kostbarkeit emporsteigt,
 in welchen als zuvor wichtig geglaubte Dinge der Belanglosigkeit verfallen,
 und die geringsten Nebensächlichkeiten des Lebens zu Göttern auferstehen.
 
 Der Frieden ist es, der beeindruckt.
 
 Und der in den Zügen eines neuen Seins liegt.
 Auch wenn er vielleicht nicht immer so ganz leicht zu erkennen sein mag.
 Manchmal aber kann eine weiß,
 ja schon fast seidern schimmernde Farbe eines Gesichtes viel mehr Liebe und Wärme offenbaren,
 als es jedes nur erdenkliche Wort vermag.
 
 Und es hat etwas sehr berührendes,
 was aus den Gesichtszügen hervorgeht,
 die nun beachtet werden.
 Das sanfte Schweigen der Augen,
 die fast etwas himmlisches in sich tragen,
 und die geschlossenen Lippen,
 die mehr erzählen, als es jeder offene Mund vermag.
 
 Die Ruhe der Weisheit ist es vielleicht, die spürbar ist.
 Die Weisheit des bereits Erlebten.
 
 Und wer weiß,
 denn möglicherweise ist es die Ausstrahlung des Leichnahms,
 die einen zu sich selber führt.
 Fern jeglicher Hektik und fern aller zwanghaft aufgebundenen Last.
 
 
 ~ Ähm ja, wollt noch sagen das ich daran ziehmlich lange gesessen habe. Also bedeutet mir schon was das Gedicht =) ~
 
 <sub>.::.Jacky.::.</sub>
 
 ~>LoVe RuLeZ<~
 |  | ~>Schau mich an siehst du was aus mir wird, es ist deine Schuld warum das letzte bisschen Hoffnung in mir stirbt!<~ |  |  
	|  |  | 
|  | Top | 
 
	| "Autor" |  | 
 
|  | 
	| 
		
			| geschrieben am: 21.01.2004    um 20:05 Uhr |  |  
	| 
	
	| <center><i> Ich find des echt mega hamma supi.. 
 wenn cih man so gute gedichte schreiben könnt -.-
 
 ne finds echt Goil
 
 ^^
 
 HxDxL
 
 $†³FF!
 |  |  
	|  |  | 
|  | Top | 
 
	| "Autor" |  | 
 
|  | 
	| 
		
			| geschrieben am: 22.01.2004    um 15:14 Uhr |  |  
	| 
	
	| <center><i>Ein Strich entsteht in der Landschaft und bildet eine Form Ein form-bildender Strich?
 Ohne Übergang vergeht er wieder
 Und mein Herz beginnt zu bluten
 
 Leben das heißt Warten auf den Tod
 Am Abgrund wandelt sich die Verzweiflung zur unerklärbaren Freude
 Hilflos kriecht ein blindes Kind vorwärts
 Orientierungslos und von verschwommener Form
 Die Farben kippen, eine graue Sonne, ein bleiches Feld
 
 Abschied vom Leben
 Der Stahl liebkost meine Haut
 Verbindet sich mit mir
 Alles färbt sich rot
 
 Die Landschaft verformt sich
 Wird eins mit mir
 Ein Schrei gellt durch die weite Ebene
 Nur ein weiteres Opfer dieser endlosen Wüste
 Genannt Leben
 
 Und mit den Wunden in meinem einst so stummen Fleisch
 Erhebe ich mich und taumele durch die Dunkelheit
 So ewig auf die Lüge bauend
 Suche ich die Menschen
 Von deren Art ich niemals sein kann
 Doch deren Nähe ich brauche
 Um meine Existenz im Leugnen zu bestätigen
 
 
 <sub>.::.Jacky.::.</sub>
 
 ~>LoVe RuLeZ<~
 |  | ~>Schau mich an siehst du was aus mir wird, es ist deine Schuld warum das letzte bisschen Hoffnung in mir stirbt!<~ |  |  
	|  |  | 
|  | Top | 
 
	| "Autor" |  | 
 
|  | 
	| 
		
			| geschrieben am: 22.01.2004    um 17:10 Uhr |  |  
	| 
	
	| <center><i>isch hatte erlich gesagt bissel mehr Kritik erwartet -.- Naja
 |  | ~>Schau mich an siehst du was aus mir wird, es ist deine Schuld warum das letzte bisschen Hoffnung in mir stirbt!<~ |  |  
	|  |  | 
|  | Top | 
 
	| "Autor" |  | 
 
|  | 
	| 
		
			| geschrieben am: 23.01.2004    um 20:02 Uhr |  |  
	| 
	
	| <center><i>Ein Funkeln in der Nacht Ein Funken in unserem Geist
 Ein Funken im Kreislauf des Seins
 Kreislauf von Leben und Tod
 Tag für Tag
 und in tausenden von nächten
 schlafen wir doch stets alleine.
 Dunkelheit als Bedrohung,
 Als Quelle der Furcht,
 entpuppt sie sich als Zuflucht,
 ohne Form und Körper,
 ist sie die Schwester der Vergangenheit
 ist sie die Schwester der Erinnerung.
 
 Zeit des Erinnerns und der Ahnung
 tief im Nebel verborgen
 und doch so klar,
 zu klar um je gedeutet zu werden,
 sind wir doch selbst der Nebel,
 denn die Hoffnung kennt keine Realität,
 Träume keine Wirklichkeit,
 nur Trost in der Illusion,
 der Wahrheit so fern,
 bleibt es der Wunsch
 bleibt es Sehnsucht
 nach der Dunkelheit,
 um die Illusion zu leben.
 
 ich strecke meine Hände aus,
 will die Dunkelheit greifen können,
 will meinen Körper fallen sehen,
 will ihn zu Asche verbrennen sehen,
 vom Feuer getragen,
 bis ein Lachen durch die Hölle hallt,
 Geist über Materie
 und die Realität ist endlich besiegt.
 Doch der Kampf ist nie vorbei
 die Schlacht niemals geschlagen,
 der Blutfluss nie unterbrochen,
 und die Tage bleiben ruhig
 um die Toten zu verbergen.
 
 Der Traum ist längst vorüber
 Doch das Gefühl bleibt,
 um zu mahnen und zu trösten,
 jeden Morgen
 und jede Nacht,
 Denn wir sind der Traum.
 
 
 <sub>.::.Jacky.::.</sub>
 
 ~>LoSt WiThOuT yOu<~
 Geändert am 23.01.2004 um 20:07 Uhr von eStrella_
 |  | ~>Schau mich an siehst du was aus mir wird, es ist deine Schuld warum das letzte bisschen Hoffnung in mir stirbt!<~ |  |  
	|  |  | 
|  | Top | 
 
	| "Autor" |  | 
 
|  | 
	| 
		
			| geschrieben am: 23.01.2004    um 21:21 Uhr |  |  
	| 
	
	| öööhh VALLÜ 
 irgendwie kannste das sehr gut, sachen inne gedichtform rüberbringen, die interessant sind
 ich find das toll, auch wenn manche themen traurig zu sein scheinen
 
 najo, das thema tod is bei mir eins, was zum leben gehört
 
 HEIN
 
 PS: bist ne liebe und ihdl
 |  |  
	|  |  | 
|  | Top | 
 
	| "Autor" |  | 
 
|  | 
	| 
		
			| geschrieben am: 23.01.2004    um 21:41 Uhr |  |  
	| 
	
	| <center><i>Danke Hein =) Joa, naja, sind halt so paar Situationen mit denen ich mich auseinander setze.
 
 hdal
  zZz 
 <sub>.::.Jacky.::.</sub>
 
 ~>LoSt WiThOuT yOu<~
 |  | ~>Schau mich an siehst du was aus mir wird, es ist deine Schuld warum das letzte bisschen Hoffnung in mir stirbt!<~ |  |  
	|  |  | 
|  | Top |