| "Autor" | ~die TIEFE der LIEBE~ | 
 
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			| geschrieben am: 20.12.2003    um 18:23 Uhr |  |  
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	| Nun sitz ich hier sehe uns're Fotos an
 und das schon lang
 zähl die Minuten schon nicht mehr
 so leer und doch so voller Hoffnung
 ein kleiner Wind, ein Hauch von Schwachsinn
 wirbelt in meinem Kopf herum
 wie dumm - ich seh' den Weg nicht mehr
 es ist schwer mit Verstand zu denken
 meine Gefühle lenken mich hin zu dir
 doch Nebel versperrt mir die Sicht
 ich glaube nicht, daß du mich hängen läßt
 glaube nicht, daß du mich jetzt verläßt
 nein, merke, spüre deine Hand
 die mich lockt in deine Welt, in dein Land
 in deine Sicht der Dinge
 fühl mich wohl hier - vergeß' die Zeit
 doch "unser" Weg, ist der noch weit?
 hab um den Kopf keine Schlinge
 die mich zurückholt in meine Welt
 doch bin ich auch noch nicht bei dir
 vor mir eine Schlucht
 deine Hand versucht mich zu greifen, mich festzuhalten
 aber außer meiner kalten Schulter fühlt sie nichts,
 flüsterst du zu mir
 und ich dachte, es gibt nur ein "wir"
 auch wenn es Hindernisse gibt, und Schranken
 in Gedanken war und bin ich immer bei dir
 nun geh ich 3 Schritte zurück...
 kein Gefühl, kein Glück spühr ich noch
 und doch seh ich die Hand
 seh sie klar vor meinen Augen
 kann's kaum glauben daß sie mich noch immer erreichen will
 ich fühl mich hin und hergerissen
 doch sollst du wissen: ich mag dich sehr
 viel zu sehr um dich leiden zu seh'n
 ich werd' nun 4 Schritte vorwärts gehen
 und ich...
 rutsch ab, fall und fall in diese Schlucht
 Spühr schon ganz insgeheim die Wucht des Aufschlags
 ich habe Angst...
 Was du verlangst ist nicht die Welt
 einfach tun was uns gefällt
 einfach spührn, daß wir noch sind
 mir wird klar wie die Zeit verrinnt
 ich fall' immer schneller in die Fluten
 seh wenige schlechte Zeiten und die vielen guten
 flieg ins Unglück
 und wollte doch nur mein kleines Stück
 meiner eigenen kleinen Welt in deine Hände legen
 werd verlegen, kriech mich ganz klein zusammen
 meine Wangen sind eiskalt
 ja bald ist alles aus, der Graus vorbei
 ein letztes Mal von Menschen verletzt zu werden
 doch ich wollt nur eins: wenigstens in deinen Armen,
 in deinen Händen sterben
 hätte gern deine Wärme, deine Nähe gespührt
 einmal vor Tränen gerührt sein, ein letztes Mal...
 doch ich sehe rot und ich...
 fall und fall - nur ein kleines Stück
 und ich wußte es, du holst mich zurück
 Das Rot deiner Liebe zu mir sah ich
 für wahrlich die tiefen Gründe der Liebe
 würde mich freuen, wenn das immer so zwischen uns bliebe
 sein könnte, ich spühr deine Hand, die mich leitet
 die mich streichelt, mich begleitet
 in deine und nun uns're Welt
 endlich jemand, der was er verspricht auch hält
 sehe dich vor mir, ja ganz, in ganzer Statur
 ein Glanz in deinen Augen
 der Glanz einer Träne, ich schäme mich nicht
 sie auf Reisen gehen zu lassen
 muß mich fassen, bin noch verwirrt
 hab mich mal wieder in Träume verirrt
 ich sehe dich auf den Fotos vor mir
 sitze hier noch ganz allein
 wein' vor mich hin... im Sinn die Fotos
 und ich mein, ich werd hier sitzen - noch lang
 und starre wieder unsere Fotos an...
 
 Sharell (Svenja)
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			| geschrieben am: 23.12.2003    um 02:50 Uhr |  |  
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	| Ich könnte schwören, dass ich hierzu zwei Antworten geschrieben habe!? 
 Najo, anscheinend nicht..
 ..ma schauen, ob ich die nochmal zusammen bekomm!!
 
 Also erstenz wollte ich sagen, dass des voll schön ist, und dann war noch eine Frage..
 
 ..aber die weis ich nicht mehr!!
 
 Tut mich Sorry!!
 
 LG, Wiesel!!
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			| geschrieben am: 23.12.2003    um 03:04 Uhr |  |  
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	| <center><i>Hachjoa :/ |  | ~>Schau mich an siehst du was aus mir wird, es ist deine Schuld warum das letzte bisschen Hoffnung in mir stirbt!<~ |  |  
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