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geschrieben am: 07.12.2003 um 19:46 Uhr
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<i><center>Ein bisschen wie sterben...
Deine Stimme klingt heut so fremd.
Deine Augen,
die ich voller Wärme kenn’ schaun’ auf einmal so ernst, verraten nicht mehr was du fühlst.
Und ich hoff' wie ein kleines Kind,
dass die Worte, die du sagst, nicht die Wahrheit sind,
dass du lügst, wenn du sagst, daß du gehst,
weil du mich nicht mehr liebst.
Abschied, ist ein bißchen wie sterben,
ist wie alles verlieren, weil es dich nicht mehr gibt! Abschied ist ein bißchen wie sterben,
wenn du nicht mehr bei mir bist, wofür habe ich gelebt?
Ich brauch deine Geborgenheit,
es ist nicht die Angst vor der Einsamkeit,
die den Atem mir nimmt und mich traurig und fassungslos macht.
Du bist für mich nicht bloß ein Mann, den man kennen, durchschauen und vergessen kann,
denn selbst
als es uns schlecht ging hab ich mit dir unter Tränen gelacht,
Abschied ist ein bißchen wie sterben!
Bitte laß mir die Hoffnung noch.
Denk noch einmal darüber nach, ob der Traum,
den du träumst es auch wert war, so einfach zu gehen.
Du sollst wissen, ich kämpf um dich.
Wenn du sagst, daß es aus ist, dann glaub ich es nicht, denn ich brauch es dich reden zu hören
und dein Lachen zu sehen,
du weiß wohl wie kein Anderer,
was ich fühlen und wie ich mich verlieren kann.
Manchmal war ich deine Süße, war Mäusschen oder Schatz. Soll das alles zu ende sein?
Und ist dir wirklich klar, was uns dann bleibt?
°~Auf den Trümmern der Liebe kann man keine Zukunft mehr bauen. Abschied ist ein bißchen wie sterben!~°
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...:::Self Control - Somebody´s watching me:::... |
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