| "Autor" |  | 
 
|  | 
	| 
		
			| geschrieben am: 18.12.2003    um 13:49 Uhr |  |  
	| 
	
	| <center><i>!Ich bin für dich da! 
 
 
 Wenn du nicht weisst wohin,
 zeige ich dir den Weg.
 Wenn es dir zu schwer wird,
 nehme ich dir die Last von deinen Schultern.
 Wenn du weinen willst, l
 ehne dich an mich an.
 Wenn du fällst,
 fange ich dich auf.
 Wenn du durch die Hölle gehst,
 bin ich an deiner Seite.
 Wenn du nichts siehst,
 nehme ich deine Hand.
 Wenn du reden willst,
 höre ich dir zu.
 Wenn du dich alleine fühlst,
 stehe ich neben dir.
 Wenn du verzweifelst,
 nehme ich dich in den Arm.
 Aber auch wenn du lachst,
 lache ich mit dir.
 Wenn du glücklich bist,
 freue ich mich auch.
 Wenn du etwas geschafft hast,
 bin ich stolz auf dich.
 Und merke dir eins:
 Wenn du gehst...
 geh ich auch!
 
 Hey Meine Süßepüppi
   
 Ich wollt dir nur sagen das
 
 
  Ich  dich  ganz  doll  Lieb   
 Und dassu immer zu mir kommen kannst wenn was ist ,
 ich weiß ich habs dir schon oft gesagt :)aber is eben so
 
 
  Luv ya   
 Deine Vanessa
 Geändert am 18.12.2003 um 13:50 Uhr von _sexy_stylez_
 |  |  
	|  |  | 
|  | Top | 
 
	| "Autor" |  | 
 
|  | 
	| 
		
			| geschrieben am: 18.12.2003    um 14:22 Uhr |  |  
	|  |  
	|  |  | 
|  | Top | 
 
	| "Autor" |  | 
 
|  | 
	| 
		
			| geschrieben am: 18.12.2003    um 20:24 Uhr |  |  
	| 
	
	| <center><i> 
 Ich habe beschlossen
 die Schatten zu lieben
 Sie stehen mir bei
 und verlassen mich nicht
 Sie geben Geborgenheit
 ohne den Schmerz.
 
 Ich habe beschlossen
 das Licht nicht zu lieben
 Es schwindet am Abend
 kehrt lang nicht zurück
 Zwar spendet es Wärme
 doch erblinde ich an ihm
 
 Ich habe beschlossen
 die Welt nicht zu lieben
 Sie ist so weit
 und nie NUR bei MIR
 Ich lebe mit ihr
 aber sie gibt nichts auf mich
 
 Und so kam der Beschluss
 die Schatten zu lieben,
 welche allgegenwärtig,
 mit den meinen spazieren.
 
 Ich habe beschlossen
 DICH nicht zu lieben,
 denn du bist das Licht und die Welt.
 
 
  VanA  |  |  
	|  |  | 
|  | Top | 
 
	| "Autor" |  | 
 
|  | 
	| 
		
			| geschrieben am: 18.12.2003    um 21:53 Uhr |  |  
	| 
	
	| (zitat)<center><i> 
 Ich habe beschlossen
 die Schatten zu lieben
 Sie stehen mir bei
 und verlassen mich nicht
 Sie geben Geborgenheit
 ohne den Schmerz.
 
 Ich habe beschlossen
 das Licht nicht zu lieben
 Es schwindet am Abend
 kehrt lang nicht zurück
 Zwar spendet es Wärme
 doch erblinde ich an ihm
 
 Ich habe beschlossen
 die Welt nicht zu lieben
 Sie ist so weit
 und nie NUR bei MIR
 Ich lebe mit ihr
 aber sie gibt nichts auf mich
 
 Und so kam der Beschluss
 die Schatten zu lieben,
 welche allgegenwärtig,
 mit den meinen spazieren.
 
 Ich habe beschlossen
 DICH nicht zu lieben,
 denn du bist das Licht und die Welt.
 
 
  VanA  (/zitat)boa.. wow..
 |  |  
	|  |  | 
|  | Top | 
 
	| "Autor" |  | 
 
|  | 
	| 
		
			| geschrieben am: 20.12.2003    um 13:42 Uhr |  |  
	| 
	
	| <i><center> Es ist dunkel und eiskalt
 ich spüre wie ich anfange zu zittern
 aber ich muss nun gehen.
 
 Ich renne durch die Straße
 hier lebt keine Menschenseele
 ich bin allein.
 
 Ich drehe mich in Kreisen
 versuche vergebens meinen weg zu finden.
 drehe ab nach links nach rechts.
 
 Ich komme gar nicht an
 wo ist der sinn des Lebens?
 wo ist mein weg der mich dort hin führt?
 
 Ich renne durch den Regen
 wieder zurück zu dem großen beleuchteten Haus,
 denn ich werde meinen weg
 ohne dich niemals finden.
 
 Medi
 ...
 |  | ...:::Self Control - Somebody´s watching me:::... |  |  
	|  |  | 
|  | Top | 
 
	| "Autor" |  | 
 
|  | 
	| 
		
			| geschrieben am: 20.12.2003    um 13:48 Uhr |  |  
	| 
	
	| <center><i> 
 Du und das Meer
 
 Ich sitzt im Sand
 Und schaue aufs Meer.
 Spüre das Wasser unter meiner Hand.
 Der Kopf ist leer.
 Wünsch mir, du wärst hier.
 Um mit mir
 In diese unendliche Weite zu blicken.
 Doch du bist nicht da.
 
 Stück für Stück möchte ich hinein gehen,
 ohne einen Blick zurück.
 Möchte ebenfalls so unendlich frei sein,
 wie das Meer.
 Plötzlich seh ich ein Gesicht
 Auf der sich kräuselnden Oberfläche.
 Seh dich engelsgleich.
 Hälst mich davon ab,
 weiter zu gehen.
 
 Für das Meer und für dich
 Schreib ich dies Gedicht.
 Denn mit beiden verbind ich
 Unendlichkeit und Sehnsucht.
 
 Unendlichkeit und Sehnsucht dem Meer.
 Möchte selbst so unendlich frei sein.
 Und sehne mich nach seiner Weite.
 Unendlichkeit und Sehnsucht auch dir.
 Die Sehnsucht dir nah zu sein –
 So unendlich scheint sie mir.
 Brauch des Meeres geheimnisvolle Weite
 Und deine wunderbare Nähe.
 Könnt ohne eins von beidem
 Nicht mehr sein.
 
 
  VanA  |  |  
	|  |  | 
|  | Top | 
 
	| "Autor" |  | 
 
|  | 
	| 
		
			| geschrieben am: 20.12.2003    um 14:08 Uhr |  |  
	| 
	
	| <i><center> Ich dreh mich nicht um, weiß wie es ist
 
 Ich schließe die Augen und weiß wo du bist.
 
 Ich muss nichts beweisen, muss nichts bestehen
 
 Ich kann es fühln, es ist nicht sehn.
 
 
 
 Ich will es nur sein, wills nicht erklärn
 
 Und halt es unversehrt - es fällt nicht schwer:
 
 
 
 Denn alles an dir macht mich so leicht
 
 Weil du mich überall erreichst
 
 Weil du mich siehst und mir vergibst
 
 Und so unbeschreiblich liebst
 
 Denn alles an dir macht mich so leicht.
 
 
 
 
 
 Laith Al Deen
 Geändert am 20.12.2003 um 14:10 Uhr von KleinMedusa
 |  | ...:::Self Control - Somebody´s watching me:::... |  |  
	|  |  | 
|  | Top | 
 
	| "Autor" |  | 
 
|  | 
	| 
		
			| geschrieben am: 20.12.2003    um 14:11 Uhr |  |  
	| 
	
	| <center><i><font color="CC0066"> 
 Schau mir ins Gesicht
 
 Schau mir ins Gesicht wenn du denkst dass du Nichts mehr fühlst
 Ich bleib bei dir ich geh mit dir
 lass dich nie im Stich wenn du meinst dass du einsam bist
 Ich geh mit dir wohin du willst
 Ich geb dir meine Hand die dich hält aus der Dunkelheit führt
 Ich bleib bei dir ich bleib bei dir
 
 Ich wünsch dir Frieden auch wenn kalter Wind weht
 Ich wünsch dir auch Hände die dich halten auch wenn mal was schief geht
 Ich wünsch dir die Stärke dass du dir selbst vergibst
 denn du bist der Rhythmus der in meinem Herzen lebt
 
 Schau mir ins Gesicht wenn du denkst dass du Nichts mehr fühlst
 Ich bleib bei dir ich geh mit dir
 lass dich nie im Stich wenn du meinst dass du einsam bist
 Ich geh mit dir wohin du willst
 Ich geb dir meine Hand die dich hält aus der Dunkelheit führt
 Ich bleib bei dir ich bleib bei dir
 
 Ich wünsch dir dass du die Farben des Himmels nie vergisst
 Ich wünsch dir dass du dich nie an den anderen misst
 Ich wünsch dir dass du dich niemals niemals selber hasst
 denn du bist das Glück das ich in mir hab
 
 Schau mir ins Gesicht wenn du denkst dass du Nichts mehr fühlst
 Ich bleib bei dir ich geh mit dir
 lass dich nie im Stich wenn du meinst dass du einsam bist
 Ich geh mit dir wohin du willst
 Ich geb dir meine Hand die dich hält aus der Dunkelheit führt
 Ich bleib bei dir ich bleib bei dir
 
 Ich wünsch dir dass du das Lachen in deinen Augen nie verlierst
 Ich wünsch dir dass du dem Zweifel in dir keine Chance gibst
 Ich wünsch dir Träume für die du bereit zu kämpfen bist
 denn du bist der Mensch der mir am Herzen liegt
 
 Schau mir ins Gesicht wenn du denkst dass du Nichts mehr fühlst
 Lass dich nie im Stich wenn du meinst dass du einsam bist
 Ich geb dir meine Hand die dich hält aus der Dunkelheit führt
 Ich bleib bei dir
 
 Schau mir ins Gesicht wenn du denkst dass du Nichts mehr fühlst
 Ich bleib bei dir ich geh mit dir
 lass dich nie im Stich wenn du meinst dass du einsam bist
 Ich geh mit dir wohin du willst
 Ich geb dir meine Hand die dich hält aus der Dunkelheit führt
 Ich bleib bei dir ich bleib bei dir
 
 Schau mir ins Gesicht
 
 Franziska
 
 
  VanA   
 |  |  
	|  |  | 
|  | Top | 
 
	| "Autor" |  | 
 
|  | 
	| 
		
			| geschrieben am: 20.12.2003    um 14:45 Uhr |  |  
	| 
	
	| (<center><i>Erinnerung 
 Sterbender Sonne der Wüste,
 stetes leuchten ist rot
 die Farbe des blutes?
 der Liebe?
 dem Tod?
 Die Liebe ist verbunden,
 unzertrennlich mit Schmerz.
 Beides dolche mit wiederhaken,
 stecken sich tief in das Herz.
 
 Naiv möge mans nennen,
 sich Hoffnungen gemacht.
 Versteckt sich im Mantel,
 der Dunkelheit der nacht.
 Träume entflammten,
 schweissgebadet aufgewacht.
 Versucht der realität zu trotzen,
 von Tränen ausgelacht.
 
 Einige Zeit muss verstreichen,
 gefühl wird vergeben.
 Bis trauer und Liebe,
 sich wieder verstehen.
 Das brandmal des schmerzes,
 wieder zugedeckt.
 Der Hoffnung,
 der Liebe – die Hand zugestreckt.
 
 Jedoch eine Schönheit,
 wird für immer leben.
 Sich mit freude erfüllen,
 dass dies durfte erleben.
 Jede Sekunde wars wert,
 der Gedanken keine versteinerung.
 Der schönheit ihr name,
 ist – Erinnerung
 
  VanA  |  |  
	|  |  | 
|  | Top | 
 
	| "Autor" |  | 
 
|  | 
	| 
		
			| geschrieben am: 20.12.2003    um 18:55 Uhr |  |  
	| 
	
	| <center><i>  wow ...   habt ihr schöne gedichte nessiii
   
 schönnnn
   
 
  sarah  |  |  
	|  |  | 
|  | Top | 
 
	| "Autor" |  | 
 
|  | 
	| 
		
			| geschrieben am: 20.12.2003    um 20:40 Uhr |  |  
	| 
	
	| <i> hey du hast ja mein tattoo inner ID
  |  | ...:::Self Control - Somebody´s watching me:::... |  |  
	|  |  | 
|  | Top | 
 
	| "Autor" |  | 
 
|  | 
	| 
		
			| geschrieben am: 21.12.2003    um 18:38 Uhr |  |  
	| 
	
	| <center><i>  hi...meinste mich?   wow na dann cool ...haste das echt? das findsch voll
 schönnnnn
   
 ~sarah~
 |  |  
	|  |  | 
|  | Top | 
 
	| "Autor" |  | 
 
|  | 
	| 
		
			| geschrieben am: 21.12.2003    um 19:49 Uhr |  |  
	| 
	
	| <center><i>Jetzt bin ich frei Dies sind meine letzten Worte an Dich.
 Egal ob Du sie hörst oder nicht.
 Es ist mir egal,
 ob mein Tod dein Herz erweicht,
 wenn Dich die Nachricht je erreicht...
 Die Wunden,
 die Du mir zufügst,
 werden niemals mehr heilen.
 Aber das ist jetzt egal.
 Denn ich bin jetzt tot.
 Und DU warst es,
 der mir das Leben nahm.
 Mit jeder deiner Lügen starb ein Teil von mir.
 Jetzt sagst Du mir:
 Ich liebe Dich und vermiss Dich doch auch noch.
 LÜGE!!!
 Nichts als Lüge.
 Die Zeit rinnt mir wie kalter Sand durch die Finger.
 Viel bleibt mir nicht mehr.
 Und dann stehe ich auch der Brücke.
 Unter mir glänzt der Asphalt.
 Er lockt mit leisem Singen.
 Er ruft meinem Namen.
 Er zeigt mir die endlose Freiheit.
 Ein letzter Atemzug.
 Ein letztes Mal schmecke ich das Leben,
 was mir so viel Schmerz gebracht hat.
 Zum letzten Mal denke ich an meine Freunde.
 Es tut mir leid,
 dass ich euch verlasse...
 Bitte haßt mich nicht dafür...
 Zum letzten Mal wähle ich deine Nummer.
 Ein letztes Mal höre ich deine Stimme.
 Ich sage Dir zum letzten Mal das ich Dich liebe.
 Dann lege ich auf.
 Unter mir fängt der Asphalt von neuem zu rufen an.
 "Komm,damit ich Dich umarmen kann."
 Autos rauschen unter mir her.
 Ein letzter Blick,
 dann fällt mir der Sprung nicht mehr schwer.
 Da kommt ein LKW.
 Jetzt ist es besiegelt.
 Und keiner hört die quitschenden Reifen und meinen letzten Schrei.
 Als ich aufwache ist alles vorbei.
 Ein helles Licht
 und jetzt bin ich frei...
 
 
  VanA  |  |  
	|  |  | 
|  | Top | 
 
	| "Autor" |  | 
 
|  | 
	| 
		
			| geschrieben am: 21.12.2003    um 19:51 Uhr |  |  
	| 
	
	| (zitat)<center><i>  hi...meinste mich?   wow na dann cool ...haste das echt? das findsch voll
 schönnnnn
   
 ~sarah~(/zitat)
 
 Joa habs an der Fußfessel :D
 
 |  | ...:::Self Control - Somebody´s watching me:::... |  |  
	|  |  | 
|  | Top |