| "Autor" | Crying Heart | 
 
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			| geschrieben am: 27.11.2003    um 23:46 Uhr |  |  
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 <i><font color="CCCCFF"><center>Kann die Gefühle kaum beschreiben
 Es ist wie ein Reiben
 Ein Reiben meines Herzens
 An den Nägeln der Sehnsucht
 Immer wieder erinnere ich mich an dich
 Immer wieder entsteht die Sehnsucht
 Immer wieder reißen die Nägel mein Herz auf
 Totes Herz
 Endloser Schmerz
 Er verschwindet einfach nicht
 Manchmal ist er nur wenig da
 Manchmal spüre ich ihn glasklar
 Tränen schickt er mir
 Lässt sie fließen wegen dir
 Versuche mich abzulenken
 Nicht an dich zu denken
 Obwohl ich weiß,du bist nicht gut für mich
 Will ich dich
 Will dich wiederhaben
 Aber über mir fliegen die Todesraben
 Wollen mich fangen
 Krähen,krächzen,schreien
 Könnt ich mir nur deine Liebe leihen
 Um mich wenigstens für einen Moment glücklich zu machen
 Noch fliehe ich vor den Raben
 Doch wie lange noch..?
 
 
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	| "Autor" |  | 
 
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			| geschrieben am: 28.11.2003    um 02:37 Uhr |  |  
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	| Um wen geht es da? 
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  ></center> |  |  
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	| "Autor" |  | 
 
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			| geschrieben am: 28.11.2003    um 12:05 Uhr |  |  
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	| <i> <center> Maus:-(  |  |  
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	| "Autor" |  | 
 
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			| geschrieben am: 29.11.2003    um 15:28 Uhr |  |  
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 <i><center><font color="CCCCFF">Einsam verlor sich mein Herz in der Dunkelheit...
 Kein Licht?
 Die Stille zieht ihr Kreise und hüllt mich in einen Mantel aus Bedrückung und Angst.
 Mit der Flamme der Liebe erlischt auch
 der letzte Funken Leben in mir.
 
 Umgeben vom Nichts, zeugen die Wunden,
 die tiefen Narben von dem Schmerz den du mir antatest.
 Mein Herz weint und die Stille schreit.
 Verborgen im Schatten meines Ichs verstummt das leise schluchtzen meiner Seele...
 
 Das letzte Wort verklingt in Tränen
 Der letzte Traum ertinkt in der Flut der Trauer.
 Angst, Angst vor dem Licht der Welt.
 Wut auf dich und was du mir antatest.
 Warum? Es ist meine erlösung...
 
 Der Tod flüstert meinen Namen
 Er will mich bei sich haben
 So gern würd ich sorgenlos in die sternenklare Nacht schauen,
 doch mein zersplittertes Ich zeigt keine Gefühle mehr.
 Lieblos, einsam und verlassen...von dir.
 
 
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	| "Autor" |  | 
 
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			| geschrieben am: 30.11.2003    um 01:44 Uhr |  |  
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 <i><center><font color="CCCCFF">Tränen der Nacht machen mich blind
 Manchmal ist es so schwer mit Gefühlen umzugehen
 Sich selber und den anderen zu verstehen
 fühle mich ausgebrannt und leer
 Nicht mehr fähig
 auch nur einen klaren Gedanken zu fassen
 Mein Herz ruft,
 bitte schweig nicht mehr
 denn sonst sterben die Träume
 Und noch soviel mehr
 So viele Nächte besiegten wir die Dunkelheit
 Durch Wärme und Geborgenheit
 Wir waren zusammen
 Keine Nacht ohne Licht
 Weil es dich gab
 Weil es uns gab
 Haben unsere Herzen sich nichts mehr zu sagen?
 Stumme Tränen rufen nach dir
 Ein kalter Wind legt sich um meine Seele
 Ich laufe meinen Träumen hinterher
 Worte zu finden fällt mir jetzt so schwer
 Ich vermisse dich so sehr
 Ich habe Tränen im Herzen
 
 
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