| "Autor" | schleichender Schmerz | 
 
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			| geschrieben am: 15.11.2003    um 22:30 Uhr |  |  
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 <i><center><font color="FF99FF"><font size=+1><font face="monotype corsiva">Manchmal in aller Stille
 kommt er durch die dunkle Nacht,
 dieser schleichende Schmerz.
 Der Schmerz der alle Wunden wieder aufreisst,
 mich zu Boden fallen lässt,
 er zerrt an mir,
 sticht zu,immer wieder.
 Ich habe keine Selbstbeherschung mehr,
 kann mich nicht kontrollieren.
 Ich finde mich nicht mehr,
 wo bin ich nur?
 Die Wände zerdrücken mich,
 werden enger immer enger.
 Der Schmerz bleibt,
 unbehangen besitzt er mich.
 Gegen meinen Willen,
 als stünde ich neben mir selbst.
 Es ist verdammt schwer,
 zurück zu finden,
 zurück zu mir.
 Ich kann diesen Schmerz nicht mehr ertragen
 "Geh weg, bitte, verschwinde"
 verzweifelndes schreien,
 Doch es tut sich nichts,
 quälend lässt er mich zu Boden fallen,
 und verschwindet.
 Doch ich weiß,
 in aller Stille,
 kommt er heut Nacht wieder
 dieser schleichende Schmerz....
 :-(
 
 
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			| geschrieben am: 15.11.2003    um 22:34 Uhr |  |  
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	| genau des erleb ich  jede nacht aber ich hoff es hört bald auf aber wenn man einma verletzt wurde
 geht es um so schneller wieder verletzt zu mercken un es ist bei jedem mal schlimmer wenn man ins tiefe loch fältt
 ich merks ja selbst
 bald  bleibt mein herz in 1000 stücken
 
   jess
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