Auf den Beitrag: (ID: 8639) sind "231" Antworten eingegangen (Gelesen: 32297 Mal).
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Nutzer: Thyrion
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geschrieben am: 08.05.2003    um 02:13 Uhr   
Zwei Seelen, auf der Suche nach Vereinigung.
Bin trunken von Dir.
Taumel in den Sog, den Du mir bereitest.
Tauche tief hinein.
Treibend auf den Wogen der Lust.
Ertrinke gleich.
Im tiefen Meer, unserer Leidenschaft.
Bin Dein Treibgut und
jeden Tag steigt die Flutwelle höher.
Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann...
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Nutzer: Thyrion
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geschrieben am: 08.05.2003    um 02:14 Uhr   
(zitat)(zitat)Ich baue Mauern um mich.
Keiner kann zu nahe an mich heran.
Wer das Fenster in der Mauer findet,
kann mich sehen, wie ich bin.
Aber keiner darf zu mir.
Keiner darf mir mehr weh tun,
auch du nicht.
Obwohl ich mir wünschen würde,
du kämst durch diese Mauer.
Aber wenn ich dich zu mir lasse,
wirst du für mich da sein?
Oder bist du wie alle anderen?
Wirst du mir auch weh tun?
Um das zu erfahren, muss ich dich herein lassen.
Hinter meine Mauern.
Darf ich es riskieren?
(/zitat)
matze? an wen erinnert dich dieses gedicht?(/zitat)

MAtze? Du verwechselst mich bestimmt
Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann...
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Nutzer: Thyrion
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geschrieben am: 12.05.2003    um 11:00 Uhr   
Manchmal,
manchmal sagt ein Blick mehr als 1000 Worte.

Ich habe ihnen deinen Augen meine Seele gefunden.
Ich habe ihnen ein Lächeln geschenkt.
Sie haben mir den Weg gezeigt,
sie haben mich aus dem Sumpf des Selbstmitleides gerettet.
Sie haben mich zum Weinen gebracht.

Doch nun darf ich sie nicht mehr sehen.
Ist es mir gestattet sie zu vermissen.

Unendlich versinken in deinem Blick,
Augen so Blau wie der Ozean, gleichzeitig so Tief.
So unheimlich wie die eines unbezähmbaren Raubtieres und doch so vertraut wie die einer Liebenden Mutter.

Schicksal oder Zufall,
lass mich in deinen Augen Liebe erkennen.
Lass mich in deinem Blick versinken.
Lass deine Augen für dich sprechen,
sie können mich nicht belügen.

Lass deine Augen meinen letzten Gedanken erfüllen, wenn du mich verlässt.
Sag mir das du mich nicht vergisst.
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Nutzer: Thyrion
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geschrieben am: 13.05.2003    um 06:26 Uhr   
Mein Herz fühlt sich entzweigebrochen,
es hat die ganze Zeit gestochen.
Fühlte mich hin und hergerissen
und wie über Bord geschmissen.

Ich liebte dich, fand mich in dir wieder.
Mein Herz es sang verträumte Lieder.
Doch dann, du sagtest es ist aus.
Gebeugten Hauptes geh ich hinaus.

Wie ein Film läuft vor meinen Augen nun ab,
die Zeit mit dir, Gefühle auf und ab.
Kann keinen klaren Gedanken fassen,
möchte dich halten, muss dich lassen.

Irgendwann wird mein Herz wieder frei sein.
Bis dahin war und ist es ganz dein.
Kämpfe gegen die Tränen und gegen die Trauer.
Nun sind meine Gefühle hinter einer Mauer.

Kann sie dir nicht mehr schenken.
Doch dass ich werde an dich denken,
das kannst du mir verbieten nicht,
das ist momentan mein einziges Licht.

Ansonsten um mich herum Dunkelheit,
Sehn mich nach deiner Geborgenheit.
Doch die Sehnsucht bricht fast mein Herz.
Liebe bereitet weniger Glück als Schmerz!
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Nutzer: Thyrion
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geschrieben am: 18.05.2003    um 22:23 Uhr   
Jede Nacht in meinen Träumen,
berühre ich dich,
sehe dich,
spüre dich,
und küsse dich leidenschaftlich,
sehe uns auf einen Bett aus roten Rosen,
während sich die Kerzen in den Spiegeln wiederspiegeln,
Knisternd ich das Holz im Kamin war nehme,
Sehnsüchte sind in meinen Herzen,
Verlangen nach deiner Nähe,
dich zu begehren um dich auf Händen tragen zu dürfen,
und in deinen Augen die so wunderschön funkeln,
schöner und heller als alle Sterne zusammen,
lass mich in deinen Augen ertrinken,
und von deinen süßen leidenschaftlichen sinnlichen Lippen zu kosten,
ich wünschte dich hier bei mir,
in meine Arme der Sehnsüchte,
ich wünschte ich könnte den Lauf der Zeit aufhalten,
Damit sie nie wieder weiterfließt,
um ewig bei dir sein zu können,
bis ans Ende aller Ewigkeiten.
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Nutzer: Thyrion
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geschrieben am: 22.05.2003    um 11:44 Uhr   
Gedanken gehen mir durch den Sinn
sie führen zu keinem Ziel mich hin
sie gehen im Kreise
warum bin ich nicht weise ....

warum nur kann ich sie nicht lenken
warum muss ich im Kreise denken ....

warum kann das Leben nicht einfacher sein
warum geht es nicht in meinen Kopf hinein

warum lass ich mich von Gedanken lähmen
warum will ich mein Leben nicht nur so nehmen

ist es die Krise, der Mitte des Lebens
war bis jetzt alles vergebens

Erfahrungen sammelt doch jeder in Jahren
wenn es auch nicht immer nur schöne, dann waren

wird sich manches ändern mit der Zeit
liegt die Erkenntnis noch sehr weit

Fragen um Fragen
kann keine Antwort mir sagen



warum seh ich kein richtiges Ziel
warum ....
verlange ich zu viel ?
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Nutzer: Thyrion
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geschrieben am: 24.05.2003    um 05:41 Uhr   
Ich habe Angst davor,
dich zu verlieren,
zuviel ist schon
durch meine Finger geglitten.

Denn du bist alles,
was ich brauche,
alles,
wofür ich lebe.

Der Stern,
der mich durch die Nacht leitet,
die Sonne,
die meine Tage erwärmt.

Und ich weiß nur zu genau:
wenn ich dich verliere,
verliere ich
auch mich...
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Nutzer: Thyrion
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geschrieben am: 24.05.2003    um 22:26 Uhr   
Ich liege da....

Ich lieg da
meine Gedanken drehen sich
mal dahin
mal dorthin
immer im Kreis
doch immer nur um eins
einen ganz besonderen Menschen
meine Gedanken drehen sich
um Dich

Ich lieg da
einfach so da
und stell mir eine Frage
ist es Liebe die ich empfinde?

Ich liege da
hab nur einen Gedanke
von früh Morgends
bis spät Abends
ein Gedanke an dich
ist es Liebe?

Ich lieg da
kann nur an eines denken
immer nur an eines
immer nur an Dich.

Ich lieg da
und bin mir schon fast sicher
ja ich bin mir sicher
es muss Liebe sein
es kann nur Liebe sein.

Ich lieg da
immer nur ein Gedanke
ein Gedanke an dich.

Ich lieg da
die Gefühle fressen mich innerlich
ein Gefühl der Leere
der Sehnsucht
der Liebe
der Geborgenheit
ja es muss Liebe sein.

Ich lieg da
und ich weiss es sicher
es muss einfach Liebe sein
Liebe zu dir
ja
ich liebe Dich.

Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann...
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Nutzer: Thyrion
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geschrieben am: 28.05.2003    um 10:55 Uhr   
Die ganze Nacht


Wir haben uns geliebt, die ganze Nacht.
Vergessen waren Raum und Zeit.
An nichts als Liebe nur gedacht.
Ein Trip in die Unendlichkeit.

Wir haben uns geküsst, die ganze Nacht.
Ich konnt von Deinen Lippen nicht lassen.
Die Augen habe ich zugemacht,
um keine Sekunde Gefühl zu verpassen.

Wir haben uns gestreichelt, die ganze Nacht.
Du nahmst mir das Gefühl der Einsamkeit.
Mein Herz war ganz in Deiner Macht.
Erlebnis zwischen Traum und Wirklichkeit.

Wir haben uns gespürt, die ganze Nacht.
Keine Grenzen und kein Tabu.
Mal ganz heftig, mal ganz sacht.
Du warst ich und ich war Du.

Wir haben uns berührt, die ganze Nacht.
Es hat der ganze Himmel gebrannt.
Feuer in unseren Herzen entfacht.
bis wir uns selbst nicht mehr gekannt.


Wir gingen auseinander, nach dieser Nacht.
Sie war das erste Stück zum Glück.
Sie hat uns beide glücklich gemacht.
Und ruft Dein Herz, kehrt sie zurück.
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Nutzer: Thyrion
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geschrieben am: 29.05.2003    um 04:55 Uhr   
Erotische Stunden mit Dir ganz allein.
Ganz eng verbunden in Sinnlichkeit sein.
Dich streicheln zu können
vom Kopf bis zum Fuß.
Vom Herzen zum Herzen
ein zärtlicher Gruß.
Der Anblick des Körpers,
der Augen Gier.
Begierde der Freude.
Mensch oder Tier?
Die Zunge umkreist
mit höllischer Lust
deine Erregtheit in mitten der Brust.
Verlangen nach mehr
steigt in Dir auf.
Die Lippen verfolgen
der Schenkel Verlauf.
Innige Küsse am sinnlichsten Ort,tragen Dich kurz
aus der Gegenwart fort.
Doch Du kommst dann wieder
als Vamp in der Nacht.
Die innersten Wüsche
sind haltlos entfacht.
Den zärtlichen Atem Du gnadenlos spürst
Ich zucke zusammen,als Du mich berührst.
Fest Du umschlingst was Lust mir beschert.
Die Leidenschaft in mir
heiß aufbegehrt.
Mein Körper erzittert die Lunge erstöhnt,als Dein Mund erwärmend
mich liebvoll verwöhnt.
Es hält uns nichts mehr,
auch keine Moral.
Die Lust unsres Fleisches
lässt uns keine Wahl.
Ich spür Deine Wärme,
die eng mich umschließt.
Saft unsres Lebens
fast willenlos fließt.
Versunken im Meer
voller Leidenschaft.
Noch einmal gebündelt
all unsere Kraft.
Um uns herum
die Welt ist nicht mehr.
Völlig verschlungen,wir atmen schwer.
Erschöpft unsre Körper.
Erschöpft unser Geist.
Niemals vergessend
was Leidenschaft heißt!
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Nutzer: Thyrion
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geschrieben am: 03.06.2003    um 00:25 Uhr   
Ich habe
eine Schere
im Kopf
die schneidet
alles weg
was mir
wehtun kann
Doch die Schere
kann nicht verhindern
das die Erinnerung
immer wieder kommt
Die Erinnerung an das
was damals passierte
Die Erinnerung die
so weh tut
Doch auch eine
Schere im Kopf
kann gefährlich sein
Denn sie zerschneidet
die Gedanken
und zerstört
was nicht
zerstört werden soll
Doch die
Schere im Kopf
hat mir nicht geholfen
zu vergessenn
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Nutzer: Thyrion
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geschrieben am: 04.06.2003    um 06:21 Uhr   
Im Meer Deiner salzigen Küsse ertrinken
Kissen zerwühlen
in Sehnsucht versinken
heiße Schauder fühlen
Hände die suchen
Lippen die begehr`n
Leidenschaft die explodiert
Zärtlichkeit die in eine andere Welt entführt
Sterne vom Himmel holen
hast mein Herz gestohlen
fallenlassen, losgelöst
staunen, lachen, träumen
in Sinnlichkeit aufbäumen
schreien, toben ausruh´n
und manchmal auch verrückte Dinge tun

Deinen Atem spür´n
Deinen Herzschlag hör´n
in Deinen Armen einschlafen
nie mehr aufwachen
Momente festhalten
für die Ewigkeit
jetzt...hier...immer...gib mir alles!
Ich will mehr !!!
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Nutzer: Thyrion
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geschrieben am: 10.06.2003    um 09:05 Uhr   
Wenn deine Lippen sich den meinen nähern. Langsam; meine Augen sich schließen; ich endlos falle. Falle in deine Liebkosungen. Deine Zunge kreisend über meine Lippen tanzt. deine Finger folgen lässt. Behutsam mein Mund durch dich geöffnet wird. Deine Hände sich in meinen Haaren vergraben.

Ich höre das klopfen deines meines Herzens. Spüre die Erregung deiner Brüste. Wie deine Knospen sich voll Sehnsucht durch das Textil drängen.

Meine Finger suchen deine nackte Haut. Malen sanfte Schatten auf deinen rücken. Suchen die Rundungen deiner Brüste. Wie weich und zart deine Haut dort ist. Zitternd streichen sie über deine Knospen.

Die Leidenschaft lässt uns aneinander kleben. Du nimmst meine Hände und zeigst mir, wo du sie spüren möchtest. Blind folgen sie deinen wegen. Vibrieren bei jeder Berührung.

Kein tabu. Keine Scham. Nur vertrauen. Dein zarter Flaum stellt sich mir entgegen. Tränen kollern geschmeidig über meine Wangen. keine Traurigkeit. Das intensive spüren deiner liebe. Das springende Glück in meinem herzen.

Beide verfallen wir in einen Rausch. Gedankenverloren. Eine jagt der Liebkosungen führt ab nun Regie. Nichts bleibt unberührt.

Lippen, Hände, Zungen verführen. Atemlos fliegen wir zu den Sternen. Lassen uns von ihrem Schein streicheln.

Berühr mich - lass uns spüren - als gefangene der Begierde unserer Liebe.
Immerzu.




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Nutzer: MatrixNeo
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geschrieben am: 10.06.2003    um 13:41 Uhr   
wenn sie angst hat ihm etwas zu sagen wirs wohl immer so weitergehen :-( und dass is nich gut...

schlieslich soll das ja spaß machen und missbrauch is ein hässliches ding... [g3]...

bye rené
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Nutzer: Cybersun
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geschrieben am: 10.06.2003    um 14:19 Uhr   
(zitat)(zitat)Ich baue Mauern um mich.
Keiner kann zu nahe an mich heran.
Wer das Fenster in der Mauer findet,
kann mich sehen, wie ich bin.
Aber keiner darf zu mir.
Keiner darf mir mehr weh tun,
auch du nicht.
Obwohl ich mir wünschen würde,
du kämst durch diese Mauer.
Aber wenn ich dich zu mir lasse,
wirst du für mich da sein?
Oder bist du wie alle anderen?
Wirst du mir auch weh tun?
Um das zu erfahren, muss ich dich herein lassen.
Hinter meine Mauern.
Darf ich es riskieren?
(/zitat)
matze? an wen erinnert dich dieses gedicht?(/zitat)
jo da sieht mer ma wieviel menschen den mut nich ahben..
au wenn ich was andres erwartet hab
so kann man sich in menschen täuschen...
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Nutzer: Cybersun
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geschrieben am: 10.06.2003    um 14:22 Uhr   
(zitat)Ich liege da....

Ich lieg da
meine Gedanken drehen sich
mal dahin
mal dorthin
immer im Kreis
doch immer nur um eins
einen ganz besonderen Menschen
meine Gedanken drehen sich
um Dich

Ich lieg da
einfach so da
und stell mir eine Frage
ist es Liebe die ich empfinde?

Ich liege da
hab nur einen Gedanke
von früh Morgends
bis spät Abends
ein Gedanke an dich
ist es Liebe?

Ich lieg da
kann nur an eines denken
immer nur an eines
immer nur an Dich.

Ich lieg da
und bin mir schon fast sicher
ja ich bin mir sicher
es muss Liebe sein
es kann nur Liebe sein.

Ich lieg da
immer nur ein Gedanke
ein Gedanke an dich.

Ich lieg da
die Gefühle fressen mich innerlich
ein Gefühl der Leere
der Sehnsucht
der Liebe
der Geborgenheit
ja es muss Liebe sein.

Ich lieg da
und ich weiss es sicher
es muss einfach Liebe sein
Liebe zu dir
ja
ich liebe Dich.

(/zitat)
zu viele menschen sins nich wert sich gedanken über sowas zu machen
viel mühe umsonschd..zumindest meistens...
~ich sitze hier so einsam, und starre auf den mond. ich sehe vor mir dein gesicht, dein lächeln un mir wird klar, für was es sich zu leben lohnt.~(oder auch nicht)
hat mir ma ne freundin geschickt
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Nutzer: Cybersun
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geschrieben am: 10.06.2003    um 14:24 Uhr   
(zitat)Ich habe Angst davor,
dich zu verlieren,
zuviel ist schon
durch meine Finger geglitten.

Denn du bist alles,
was ich brauche,
alles,
wofür ich lebe.

Der Stern,
der mich durch die Nacht leitet,
die Sonne,
die meine Tage erwärmt.

Und ich weiß nur zu genau:
wenn ich dich verliere,
verliere ich
auch mich... (/zitat)
najo..vllt. nich mich aber nen teil von mir
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Nutzer: Cybersun
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geschrieben am: 10.06.2003    um 15:23 Uhr   
(zitat)Mauern

Die Mauer zwischen uns schien unüberwindbar und endlos...
Ich war ganz allein auf meiner Seite und sah vor meinen Augen nichts anderes als diese kalte Mauer...
Ich versuchte durch die Tür zu dir zu gelangen,
Doch sie war verschlossen...
Ich suchte nach dem Schlüssel,
Doch ich fand ihn nicht...
Ich kletterte die Mauer hinauf...
Und was ich sah,
Warst du...
Wie ich, ganz allein...

Ich sah dich an,
Doch du schautest nicht in meine Richtung...
Ich sah in deinen Augen, dass du mich bemerktest,
Doch du schienst mich nicht sehen zu wollen...
Aber vielleicht wolltest du auch nur nicht die Mauer wahrnehmen...

Einfach zu deiner Seite hinunter konnte ich nicht,
Denn nur wenn du mir hilfst,
Kann ich runter klettern ohne hinzufallen...
Ich rief nach dir,
Doch du gingst weg...
Ich folgte dir die Mauer entlang,
Doch du drehtest dich nicht um...
Ich rief nach dir,
Doch du gingst weiter...
Ich folgte dir still,
Und du gingst weiter...

Eines Tages zerbrach die Mauer,...
Doch du gingst weiter...
Und nun liege ich hier in den Trümmern...
Mein Kopf verwirrt...
Die Beine gebrochen...
Nicht mehr im Stande dir zu folgen...

Ich frage mich,
Ob die Mauer mich von dir trennte...
Oder dich von mir...
Denn alles,...
Alles, was ich dir sagen wollte...
War nur...
...dass ich dich liebe...
(/zitat)
also passender gehts garnich mehr
s leben is hart
najo kein mann is au nur eine träne wert..
auserdem naja egol..muss ncih jeder wissen was i so denk.. ;)
er wirds nie lesen un wenn würd ers nich verstehn un sich (wie über so gut wie alles ;) ) luschdig amchen..
so siehts...
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"Autor"  
Nutzer: Cybersun
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geschrieben am: 10.06.2003    um 15:27 Uhr   
(zitat)Worte

Ein Wort ist hässlich, ein anderes schön
Ein Wort zum Hören und eins zum Verstehen
Ein Wort ist mächtig, denn Worte sind Macht
Drum gib auf die Worte, die du sprichst, acht

Ein Wort kann betören und Dinge verdrehen
Ein Wort kann dich führen, lässt Neues dich sehen
Ein Wort kann dir helfen, viel zu entdecken
Doch kann ein Wort auch manches verstecken

Ein Wort schafft Welten, Zeiten und Räume
Ein Wort bietet dir bezaubernde Träume
Ein Wort hilft dir in Kummer und Pein
Doch lässt ein Wort dich auch oft allein

Ein Wort bietet Erlösung, Hilfe und Rat
Ein Wort macht aber auch aus dem Kreis ein Quadrat
Ein Wort wirkt bezaubernd, wenn du es hörst
Doch hörst du ein anderes, ist alles zerstört

Ein Wort kann kalt sein, bitter, gemein
Ein Wort ist oft nicht mehr als Schein
Ein Wort ist tödlich wie härtester Stahl
Und schmeckt auch mit Süßstoff nur bitter und schal

Ein Wort das du hörst... prüf es penibel
Und werd dem Gehörten gegenüber sensibel
Versuch zu entdecken, was hinter ihm steckt
Und was der Sager mit dem Wort verdeckt

Lerne zu hören, bevor du es glaubst
Ehe dir ein Wort deine Hoffnungen raubt
Höre auf dein Herz und nicht auf dein Ohr
Und stelle dir immer den Spiegel davor

Prüfe das Wort, eh du es sprichst
Ob du es nicht schon bald wieder brichst
Und denke daran, Worte sind Macht
Darum bitte ich dich: Gib auf sie acht!
(/zitat)
"...des wird mir sicher nie wieder passiern..."
es hät au gereicht zu sagen "es war nen fehler"
hätte die gleiche auswirkung gehabt..
braucht hier keienr verstehn
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"Autor"  
Nutzer: Develish
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geschrieben am: 10.06.2003    um 21:30 Uhr   
(zitat)"...des wird mir sicher nie wieder passiern..."
es hät au gereicht zu sagen "es war nen fehler"
hätte die gleiche auswirkung gehabt..
braucht hier keienr verstehn(/zitat)

da es so schön zum thema passt, geh ich auf deine worte(wortwahl)mal wat genauer ein:
im prinzip wiedersprichst du dir selbst. du sagst,es hätte gereicht wenn er dies gesagt hätte und zugleich behauptest du,dass es die gleiche wirkung gehabt hätte. aber es hätte eben nicht die gleiche wirkung gehabt! denn wenn es so gewesen wäre, würdest du nicht dort sitzen und sagen,dass dies zu sagen gereicht hätte.
öhm.. naja.. ich zweifel dran,ob jemand versteht was ich hier ausdrücken wollte. vllt versuch ich das bei bedarf dann mal näher zu erklären..

byebye,
Develish
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